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Freilauf Napa
ie
FICHTEL & SACHS A.G.
SCHWEINFURT. AM MAIN
Sd
Die Original-Torpedo-Freilaufnabe
ist erkenntlih an dem Zusatzstempel
SCHWEINFURT,
der auf der Nabenhülse und dem
Bremshebel neben den Warenzeichen
F&S
Tornedo
: eingeprägt isf,
Die Original-Torpedo-Ersatzteile
sind gestempelt mit:
F&S
Achten Sie bitte beim Einkauf in Ihrem
eigenen Interesse auf diese Zeichen!
Sornedo
I
Freilauf-Nabe
FICHTEL & SACHS A.G.
SCHWEINFURT AM MAIN
FREILAUF-NABE
Drei Hauptanforderungen werden an eine gute
Freilaufnabe gestellt:
Sicherer Antrieb
Reibungsloser, selbsttätiger Freilauf
Weiche, zuverlässige Bremse
Alle diese Eigenschaften vereinigt der Torpedo-
Freilauf in idealer Weise. 70 Millionen Naben
haben seinen Namen in der ganzen Welt
berühmt gemacht. Seine Konstruktion aus dem
Jahre 1909 ist, abgesehen von einigen kleinen
Verbesserungen, auch heute noch unverändert,
Dies ist ein Beweis für seine Zweckmäßigkeit.
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Die Nabe weist nur wenige, äußerst kräftig ge-
haltene Teile auf, die aus besten Werkstoffen
nach modernsten Herstellungsmethoden unter
schärfster Kontrolle gearbeitet werden. So sind
unbedingte Zuverlässigkeit und fast unbegrenzte
Haltbarkeit gewährleistet. Auch das Ausein-
andernehmen und das Zusammensetzen ist
kinderleicht.
Wirkungsweise
Beim Antrieb werden die 5 Antriebswalzen 86,
die vom Walzenführungsring 85 gleichmäßig ge-
führt werden, durch die spiralenförmigen Steig-
kurven des Gewindekopfes 88 gegen die Innen-
wand der Nabenhülse 82 gepreßt,: sie nehmen
diese mit und übertragen so den Antrieb auf das
Hinterrad. Diese Funktion erfolgt im Gegensatz
zu anderen Antriebssystemen ohne jede axiale
Belastung der Kugellager.
Der Freilauf des Rades setzt selbsttätig ein, so-
bald man aufhört zu treten. Die 5 Antriebswal-
zen 86 werden in ihre tiefste Stellung zurück-
geführt und die Nabenhülse 82 dreht sich frei
auf den beiden Kugellagern. Die gesamten
Innenteile stehen während des Freilaufes still.
Die Bremse wird durch Rückwärtsbewegen der
Pedale in Tätigkeit gesetzt. Die Antriebswalzen 86
nehmen den Walzenführungsring 85 nach rück-
wärts mit. Durch die ineinandergreifenden Steig-
zähne des Bremskonusses 84 und des Walzen-
führungsringes 85 wird der Bremskonus mit seiner
Kegelfläche in den Bremsmantel 83 gepreßt, wo-
bei die andere Seite des Bremsmantels auf der
Kegelfläche des Hebelkonusses 79 aufsteigt. Der
2-teilige Bremsmantel 83 wird also gleichmäßig
gegen die Innenwand der umlaufenden Naben-
hülse 82 gepreßt. Durch die Reibung des Brems-
mantels in der Nabenhülse wird die Brems-
wirkung erzielt. Der Bremsmantel 83 wird mit
Haltenasen in den beiden Nuten des Hebel-
konusses 79 festgehalten, der Reaktionsdruck
der Bremse wird durch den Bremshebel 78 auf
den Rahmen übertragen. Die beiden Walzen
des Bremskonusses 84 treten beim Bremsen in
die Rillen der Bremsmantelbohrung und ver-
hindern ein Abrutschen des Bremskonusses nach
rückwärts. Die Federung des Bremsmantels löst
die Bremse sofort aus, sobald der Bremsdruck
aufhört, (Die beiden Friktionsfedern auf dem
Rollenhalter 84k bewirken durch ihre Reibwir-
kung im Bremsmantel 83 ein sicheres Aufsteigen
der Antriebswalzen 86 beim Antrieb, ebenso der
Bremskonuswalzen beim Bremsen.)
Behandlung sowie Anleitung
zum Auseinandernehmen und
Zusammensetzen
Vom Werk aus ist die Nabe mit einem reich-
lichen Schmiervorrat, besonders für den Brems-
mantel, ausgestattet. Da bis zur Inbetriebnahme
meist ein größerer Zeitraum verstreicht, emp-
fiehlt es sich, vorher die Nabe durch den Oler
zu schmieren, Bei normaler Beanspruchung ge-
nügen einige Tropfen Ol, von Zeit zu Zeit durch
den Oler in die Nabe gebracht. Bei Nach-
schmierung der Nabe durch den Oler empfiehlt
es sich auch, die Festkonuslagerung zu schmie-
ren. Man reinigt die Oberfläche des Festkonusses
und läßt einige Tropfen Ol zwischen Festkonus
und Abdichtung laufen, wobei man das Rad
leicht auf die Hebelseite der Nabe zu neigt.
Bei laufender starker Beanspruchung empfiehlt
es sich, die Nabe in gewissen Zeitabständen zu
reinigen und wieder neu zu schmieren.
Zum Auseinandernehmen schraubt man zuerst
mit dem Schlüssel 94 die Sicherungsmutter 76 ab
und nimmt die Sicherungsscheibe 77 von der
Achse 91. Dann hält man den Bremshebel 78
und damit den Hebelkonus 79% mit der Hand
fest, setzt die Vierkantaussparung des Schlüs-
sels 94 auf den Vierkant der Achse 91, löst durch
Drehen nach links die Achse, die sich nach eini-
gen Umdrehungen herausziehen läßt. Der Hebel-
konus 79 kann auf der Hebelseite, die übrigen
Teile auf der Zahnkranzseite aus der Nabe ge-
nommen werden. Durch Abheben des Feder-
ringes 88b vom Gewindekopf 88 können der
Walzenführungsring 85, die 5 Antriebswalzen 86
und der Kugelhalter 8] Salben werden.
(Abnehmen des Zahnkranzes s.$.15.) Der Brems-
konus 84 kann durch Abheben des Federringes
84m auseinandergenommen. werden.
Die Einzelteile werden gründlich mit Benzin ge-
reinigt und wieder gut eingeölt. Dazu, sowie
zur Schmierung durch den Oler verwendet man
ein nicht zu’ dünnflüssiges harz- und säurefreies
Fahrradöl, wie es z.B. die Firma Fuchs, Mann-
heim, unter der Bezeichnung „Anticorit MR 5”
oder die Firma Shell unter der Bezeichnung
„Haushaltöl Donax H” in den Handel bringt.
Die innere Lagerung des Gewindekopfes wird
mit einem dickflüssigen Öl (Maschinen- oder
Heißdampf-Zylinderöl] geschmiert, und zwar
der Festkonus und der zylindrische Teil der
Achse auf der Antriebsseite.
Der Bronzebremsmantel wird auf der Außen-
seite leicht mit Vaseline versehen und die Halte-
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nasenseite mit ca. 2 ccm Vaseline gefüllt. (Der
Bremsmantel benötigt einen gewissen Schmier-
vorrat, damit auch bei längeren Bergabfahrten
ein Trockenlaufen der Bremse und damit ein
Blockieren vermieden wird.) Zur Schmierung
muß eine weiche Vaseline verwendet werden,
die auch bei Kälte nicht fest wird. Eine solche
Vaseline kann in Original-F&S-Tuben von uns
direkt oder von jedem Fahrradhändler bezogen
werden. Der Inhalt einer Tube reicht zur 3mali-
gen Schmierung des Bremsmantels aus.
Der Gewindekopf mit den Antriebswalzen darf
nur mit Ol geschmiert werden, da Fett oder
Vaseline sonst ein Versagen des Antriebs ver-
ursachen kann. Die Kugelläufe der Nabenhülse
sowie die Kugelhalter werden entweder mit
Fahrradöl' oder mit weichem Wälzlagerfett ge-
schmiert. Insbesondere auf der Gewindekopf-
seite ist bei Fettschmierung darauf zu achten,
daß kein Fett in den Antrieb kommen kann.
Das Zusammensetzen erfolgt in umgekehrter
Weise. Der Hebelkonus 79 wird auf der Seite
der Nabe eingeführt, in der sich noch der
Kugelhalter befindet. Der Bremskonus 84 wird
unter Rechtsdrehen in den Bremsmantel 83 ein-
geführt. (Es ist dabei zu beachten, daß sich die
beiden Federlappen nicht über die Friktions-
federhülse schieben.) Diese beiden Teile werden
von der anderen Seite eingeführt und so ge-
dreht, daß die beiden Haltenasen des Brems-
mantels in die Nuten des Hebelkonusses yrei-
fen. Die Nabe wird dann mit der Bremshebel-
seite nach unten gedreht und der Hebelkonus 79
am Bremshebel 78 festgehalten. Der kompletie
Gewindekopf 88 wird von oben in die Hülse
eingesetzt; durch Drehen nach links werden die
Antriebswalzen in ihre tiefste Stellung gebracht.
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Der sssändekept 88 läßt sich nun zwanglos ein-
führen. Die Achse 9] wird von oben durchge-
steckt und die Nabe zusammengeschraubt. Die
Einstellung hat so zu erfolgen, daß das Rad
leicht spielt, ohne seitliche Lose zu zeigen. Die
Sicherungsscheibe 77 wird auf der Hebelkonus-
seite Seren und die Sicherungsmutter 76
festgezogen.
Beim Zusammensetzen der Nabe ist unbedingt
auf richtige Montage der Kugelhalter zu achten.
Diese müssen so eingelegt werden, daß die
offene Seite mit den Kugeln immer der Naben-
hülse zugekehrt ist.
Einstellen und Nachstellen
Die Nabe wird richtig eingestellt geliefert, so
daß sich beim Einbau ein weiteres Einstellen er-
übrigt. Wenn sich nach einiger Zeiteine seitliche
Lose des Hinterrades zeigt, muß die Nabe un-
bedingt nachgestellt werden. Am besten baut
man das Hinterrad aus, löst die Sicherungs-
mutter 76 und stellt die Nabe durch Drehen der
Achse am Vierkantansatz nach rechts mit Hilfe
des Schlüssels 94 fest. Es ist hierbei wieder zu
beachten, daß das Hinterrad leicht spielt, ohne
jedoch eine seitliche Lose zu zeigen.
Einige Hinweise
Versagt bei einer Nabe der Antrieb, dann sind
meist die Antriebswalzen durch ungeeignetes
Ol’oder Fett festgeklebt. Die Teile sind mit Ben-
zin zu reinigen und mit Fahrrad-Ol zu schmie-
ren. Außerdem kann ein Versagen eintreten,
wenn die beiden Federlappen der Friktionsfeder
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verbogen oder lahm sind. Durch Aufbiegen der
beiden Federn kann der Fehler leicht behoben
werden,
Beim Versagen der Bremse ist zu prüfen, ob
die beiden Bremskonuswalzen leicht aufsteigen
können. Sind die beiden Walzen durch unge-
eignetes Fett oder Ol festgeklebt, dann ist der
Bremskonus dureh Abheben des Federringes zu
demontieren, die Teile mit Benzin zu reinigen
und mit Fahrrad-Ol zu schmieren. Außerdem ist
auch in diesem Falle die Spannung der beiden
Federlappen nachzuprüfen, ebenso wie die Frei-
gängigkeit der Friktionsfederhülse.
Nachlassen der Bremswirkung ist meist auf
Glätten der Bremsflächen zurückzuführen. In
solchen’ Fällen nimmt man die Nabe ausein-
ander, rauht die Bremsflächen der Nabenhülse
und des Bremsmantels: mit Schmirgelleinen auf
und schmiert die Bremse an Hand der oben-
stehenden Anleitung.
Beim Reinigen des Rades darf die Nabe nicht
mit Wasser abgespritzt werden, Das Wasser
dringt sonst in die Nabe ein, greift die geschlif-
fenen Kugelläufe und die Bremsfläche an, so
daß die Kugeln in kurzer Zeit einlaufen und
N) ein Blockieren der Bremse eintreten
ann.
Bei größeren Touren, besonders ins Gebirge,
empfiehlt es sich, die Nabe öfters durch den
Oler mit einem der oben angegebenen Ole zu
schmieren. Bei langen Paßabfahrten ist es not-
wendig, die Bremse zeitweise zu entlasten, da
die Nabe sonst übermäßig heiß wird und- das
Schmiermittel verdampft. Man bremst entweder
abwechslungsweise mıt der Vorder- und Hinter-
radbremse oder läßt die Hinterradnabe von
Zeit zu Zeit abkühlen.
Zahnkränze Übersetzungstabelle
Zahnkränze werden normal mit 18, 19, 20, 21 derTorpedonabe für 28 Reifen-
und 22 Zähnen für Rollenkette !/.”X1/s” gelie-
fert. (Für besondere Verhältnisse sind auch durchmesser
Zahnkränze mit 14, 15, 16 und 17 Zähnen liefer-
bar.) Wird der Zahnkranz, wie üblich, mit dem Zäh
Ansatz nach außen aufgeschraubt, dann ergibt A RIE Zähnezahl des Zahnkranzes
sich eine Kettenlinie von 1!/.” —='38 mm, Durch zu auf der Nabe
Umdrehen des Zahnkranzes kann die Ketten- RB
linie auf 19/7 = 4] mm vergrößert werden. Re Sn 18 19 20 21 22
(Die Kettenlinie der Nabe muß mit der Ketien- etten- | | | |
linie am großen Kettenrad übereinstimmen. rades Zoll| m |Zoll| m [Zoll| m |Zoll| m Zoll| m
Unter Kettenlinie versteht man den Abstand 7 7 7 7
von Mitte Rahmenrohr bis Mitte der Zähne des 44 68 |5,42| 65 5,18] 62 |4,94] 59 4,70| 56 |4,46
großen Kettenrades am Tretlager.) 46 72 |5,74| 68 15,42 64 15,10 61 |4,86| 59 4,70
48 75 55,98] 71 |5,66| 67 |5,34| 64 [5,10] 61 14,86
Übersetzungen
Die Übersetzung des Fahrrades wird im allge- Übersetzungstabelle
meinen in Zoll angegeben und wie folgt er-
rechnet: der Torpedonabe für 26°’ Reifen-
Zähnezahl des großen Kettenrades dividiert durch durchmesser
Zähnezahl des Zahnkranzes auf der Nabe, |
multipliziert mit Reifendurchmesser in Zoll z. B.: Tat
48 TORS : | SANIE Zähnezahl des Zahnkranzes
20% 28” — 67”. Multipliziert man diese Zahl mit | zahl = Rh der Nabe er
0,08 (3,14X0,0254) dann erhält man die sog. Ent- großen 1 1 20 21 22
wicklung, d. h. den zurückgelegten Weg des | Ketten- 8 9 |
Rades in Metern bei einer Kurbelumdrehung. rades Zoll| m zoll m Zoll| m [Zoll| m Zoli| m
Im allgemeinen nimmt man
OO aS Ehre ASE C7 | 4 | 64 5,10] eo (4,78) 57 |4,54| 55 14,38] 52 [4,15
ENR a SFA E C3221 | 46 | 66 15,26| 63 15,02] 60 14,78] 57 14,54| 54 |4,30
für Fraven 60” Übersetzung. ; 48 | 69 15,50| 66 15,26] 62 14,94] co 14,78] 57 14,54
Teile-Verzeichnis
der Torpedo-Freilaufnabe
Bezeichnung
Bandage mit Schraube und Mutter
Sicherungsmutter
Sicherungsscheibe
Bremshebel
Hebelkonus
Staubdeckel in der Nabenhülse
Kugelring mit Kugeln . .-.
Nabenhülse mit Nr. 80, 8] vn 82k
Bremsmantel
Bremskonus
ESS FOREN GE NE
Antriebswalze (5 Stück)
Zahnkranz . :
Gewindekopf mit fa rar
Staubdeckel
Großer Staubdeckel
Zahnkranzstellring .
Achse mit festem Konus
Achsmutter (2 Stück)
Schlüssel
Unterteile
Nr.
Bezeichnung
841
84m
84n
*86a
*86b
88a
88b
9c
Bandage allein 20
Bandagenschraube mit Mutter
Hebelkonus-Staubdeckel , . . «
Klappöler
Bremskonuswalze 4, 5 mm er 2 Stück)
Friktionsfederhülse für Bremskonus
Scheibe für Bremskonus
Federring für Bremskonus
Bremskonus allein E
Antriebswalze 6,6 & (5 Stück)
Antriebswalze 6,7 & (5 Stück)
Gewindekopf-Staubdeckel
Federring für Gewindekopf
Achskonus
Abnahme des Zahnkranzes
Der Zahnkranz der Torpedonabe soll nur bei
auseinandergenommener Nabe ab- oder auf-
geschraubt werden. Zu diesem Zweck liefern
wir ein Formlocheisen, mit dem der Gewinde-
kopf festgehalten werden kann, so daß jede
Beschädigung vermieden wird. Sonst muß das
Festhalten des Gewindekopfes im Schraubstock
zwischen Kupferbacken erfolgen. Ein für jeden
Zahnkranz passender Schlüssel kann ebenfalls
von uns bezogen werden.
Das Formlocheisen 356180 kann außerdem für
die Montage und Demontage des dreifachen
Zahnkranzes für die Kettenschaltung verwendet
werden. Für diesen Zweck wird ein
besonderer Zahnkranzschlüssel
mit Kette unter der Nummer
356195 geliefert.
* Die Antriebswalzen 8a mit 6,6 ® und 86b mit
6,7 $ werden bei Reparaturen verwendet. Mit
diesen verstärkten Teilen kann ein im Laufe der
Zeit entstandener übergroßer toter Gang im
Antrieb ausgeglichen werden.
Bestell-Nr. des Formlocheisens: 356 180
Bestell-Nr. des Zahnkranzschlüssels: 356.095
Einbau der Torpedofreilaufnabe
in den Rahmen
Beim Einbau der Nabe in den Rahmen ist zu
prüfen, ob die Gabelenden parallel zueinander
und auf gleicher Höhe stehen. Ist dies nicht der
Fall, dann wird beim Anziehen der Achsmuttern
die Achse der Nabe verbogen und die einwand-
freie Funktion in Frage gestellt. Verbogene Gabel-
enden bzw. Hinterradstreben müssen deshalb vor-
her gut ausgerichtet werden. Außerdem ist zu be-
achten, daß der Bremshebel sich zwanglos in die
Bandage einführen läßt, also beim Anziehen der
Bandagenmutter keine Spannung erhält. Nicht
richtig stehende Hebel sind nachzubiegen.
F&S
FICHTEL & SACHS A.C.
SCHWEINFURT AM MAIN
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©... und zur
Torpedo-Freilaufnabe
die
F& S-Kettenschaltung
it ihr macht das Radfahren
doppelte Freude!
0327/4. H. R, 2. 54, 1000
Fichtel u. Sachs Torpedo Freilaf Nabe Info-Broschüre 1954
- Von
- 1954
- Seiten
- 11
- Art
- Infoheft
- Land
- Deutschland
- Marke
- Fichtel und Sachs
- Quelle
- Heinz Fingerhut
- Hinzugefügt am
- 16.02.2020
- Schlagworte
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