Fichtel u. Sachs Torpedo Freilaf Nabe Info-Broschüre 1954

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Freilauf Napa ie FICHTEL & SACHS A.G. SCHWEINFURT. AM MAIN Sd Die Original-Torpedo-Freilaufnabe ist erkenntlih an dem Zusatzstempel SCHWEINFURT, der auf der Nabenhülse und dem Bremshebel neben den Warenzeichen F&S Tornedo : eingeprägt isf, Die Original-Torpedo-Ersatzteile sind gestempelt mit: F&S Achten Sie bitte beim Einkauf in Ihrem eigenen Interesse auf diese Zeichen! Sornedo I Freilauf-Nabe FICHTEL & SACHS A.G. SCHWEINFURT AM MAIN FREILAUF-NABE Drei Hauptanforderungen werden an eine gute Freilaufnabe gestellt: Sicherer Antrieb Reibungsloser, selbsttätiger Freilauf Weiche, zuverlässige Bremse Alle diese Eigenschaften vereinigt der Torpedo- Freilauf in idealer Weise. 70 Millionen Naben haben seinen Namen in der ganzen Welt berühmt gemacht. Seine Konstruktion aus dem Jahre 1909 ist, abgesehen von einigen kleinen Verbesserungen, auch heute noch unverändert, Dies ist ein Beweis für seine Zweckmäßigkeit. 2 Die Nabe weist nur wenige, äußerst kräftig ge- haltene Teile auf, die aus besten Werkstoffen nach modernsten Herstellungsmethoden unter schärfster Kontrolle gearbeitet werden. So sind unbedingte Zuverlässigkeit und fast unbegrenzte Haltbarkeit gewährleistet. Auch das Ausein- andernehmen und das Zusammensetzen ist kinderleicht. Wirkungsweise Beim Antrieb werden die 5 Antriebswalzen 86, die vom Walzenführungsring 85 gleichmäßig ge- führt werden, durch die spiralenförmigen Steig- kurven des Gewindekopfes 88 gegen die Innen- wand der Nabenhülse 82 gepreßt,: sie nehmen diese mit und übertragen so den Antrieb auf das Hinterrad. Diese Funktion erfolgt im Gegensatz zu anderen Antriebssystemen ohne jede axiale Belastung der Kugellager. Der Freilauf des Rades setzt selbsttätig ein, so- bald man aufhört zu treten. Die 5 Antriebswal- zen 86 werden in ihre tiefste Stellung zurück- geführt und die Nabenhülse 82 dreht sich frei auf den beiden Kugellagern. Die gesamten Innenteile stehen während des Freilaufes still. Die Bremse wird durch Rückwärtsbewegen der Pedale in Tätigkeit gesetzt. Die Antriebswalzen 86 nehmen den Walzenführungsring 85 nach rück- wärts mit. Durch die ineinandergreifenden Steig- zähne des Bremskonusses 84 und des Walzen- führungsringes 85 wird der Bremskonus mit seiner Kegelfläche in den Bremsmantel 83 gepreßt, wo- bei die andere Seite des Bremsmantels auf der Kegelfläche des Hebelkonusses 79 aufsteigt. Der 2-teilige Bremsmantel 83 wird also gleichmäßig gegen die Innenwand der umlaufenden Naben- hülse 82 gepreßt. Durch die Reibung des Brems- mantels in der Nabenhülse wird die Brems- wirkung erzielt. Der Bremsmantel 83 wird mit Haltenasen in den beiden Nuten des Hebel- konusses 79 festgehalten, der Reaktionsdruck der Bremse wird durch den Bremshebel 78 auf den Rahmen übertragen. Die beiden Walzen des Bremskonusses 84 treten beim Bremsen in die Rillen der Bremsmantelbohrung und ver- hindern ein Abrutschen des Bremskonusses nach rückwärts. Die Federung des Bremsmantels löst die Bremse sofort aus, sobald der Bremsdruck aufhört, (Die beiden Friktionsfedern auf dem Rollenhalter 84k bewirken durch ihre Reibwir- kung im Bremsmantel 83 ein sicheres Aufsteigen der Antriebswalzen 86 beim Antrieb, ebenso der Bremskonuswalzen beim Bremsen.) Behandlung sowie Anleitung zum Auseinandernehmen und Zusammensetzen Vom Werk aus ist die Nabe mit einem reich- lichen Schmiervorrat, besonders für den Brems- mantel, ausgestattet. Da bis zur Inbetriebnahme meist ein größerer Zeitraum verstreicht, emp- fiehlt es sich, vorher die Nabe durch den Oler zu schmieren, Bei normaler Beanspruchung ge- nügen einige Tropfen Ol, von Zeit zu Zeit durch den Oler in die Nabe gebracht. Bei Nach- schmierung der Nabe durch den Oler empfiehlt es sich auch, die Festkonuslagerung zu schmie- ren. Man reinigt die Oberfläche des Festkonusses und läßt einige Tropfen Ol zwischen Festkonus und Abdichtung laufen, wobei man das Rad leicht auf die Hebelseite der Nabe zu neigt. Bei laufender starker Beanspruchung empfiehlt es sich, die Nabe in gewissen Zeitabständen zu reinigen und wieder neu zu schmieren. Zum Auseinandernehmen schraubt man zuerst mit dem Schlüssel 94 die Sicherungsmutter 76 ab und nimmt die Sicherungsscheibe 77 von der Achse 91. Dann hält man den Bremshebel 78 und damit den Hebelkonus 79% mit der Hand fest, setzt die Vierkantaussparung des Schlüs- sels 94 auf den Vierkant der Achse 91, löst durch Drehen nach links die Achse, die sich nach eini- gen Umdrehungen herausziehen läßt. Der Hebel- konus 79 kann auf der Hebelseite, die übrigen Teile auf der Zahnkranzseite aus der Nabe ge- nommen werden. Durch Abheben des Feder- ringes 88b vom Gewindekopf 88 können der Walzenführungsring 85, die 5 Antriebswalzen 86 und der Kugelhalter 8] Salben werden. (Abnehmen des Zahnkranzes s.$.15.) Der Brems- konus 84 kann durch Abheben des Federringes 84m auseinandergenommen. werden. Die Einzelteile werden gründlich mit Benzin ge- reinigt und wieder gut eingeölt. Dazu, sowie zur Schmierung durch den Oler verwendet man ein nicht zu’ dünnflüssiges harz- und säurefreies Fahrradöl, wie es z.B. die Firma Fuchs, Mann- heim, unter der Bezeichnung „Anticorit MR 5” oder die Firma Shell unter der Bezeichnung „Haushaltöl Donax H” in den Handel bringt. Die innere Lagerung des Gewindekopfes wird mit einem dickflüssigen Öl (Maschinen- oder Heißdampf-Zylinderöl] geschmiert, und zwar der Festkonus und der zylindrische Teil der Achse auf der Antriebsseite. Der Bronzebremsmantel wird auf der Außen- seite leicht mit Vaseline versehen und die Halte- 6 nasenseite mit ca. 2 ccm Vaseline gefüllt. (Der Bremsmantel benötigt einen gewissen Schmier- vorrat, damit auch bei längeren Bergabfahrten ein Trockenlaufen der Bremse und damit ein Blockieren vermieden wird.) Zur Schmierung muß eine weiche Vaseline verwendet werden, die auch bei Kälte nicht fest wird. Eine solche Vaseline kann in Original-F&S-Tuben von uns direkt oder von jedem Fahrradhändler bezogen werden. Der Inhalt einer Tube reicht zur 3mali- gen Schmierung des Bremsmantels aus. Der Gewindekopf mit den Antriebswalzen darf nur mit Ol geschmiert werden, da Fett oder Vaseline sonst ein Versagen des Antriebs ver- ursachen kann. Die Kugelläufe der Nabenhülse sowie die Kugelhalter werden entweder mit Fahrradöl' oder mit weichem Wälzlagerfett ge- schmiert. Insbesondere auf der Gewindekopf- seite ist bei Fettschmierung darauf zu achten, daß kein Fett in den Antrieb kommen kann. Das Zusammensetzen erfolgt in umgekehrter Weise. Der Hebelkonus 79 wird auf der Seite der Nabe eingeführt, in der sich noch der Kugelhalter befindet. Der Bremskonus 84 wird unter Rechtsdrehen in den Bremsmantel 83 ein- geführt. (Es ist dabei zu beachten, daß sich die beiden Federlappen nicht über die Friktions- federhülse schieben.) Diese beiden Teile werden von der anderen Seite eingeführt und so ge- dreht, daß die beiden Haltenasen des Brems- mantels in die Nuten des Hebelkonusses yrei- fen. Die Nabe wird dann mit der Bremshebel- seite nach unten gedreht und der Hebelkonus 79 am Bremshebel 78 festgehalten. Der kompletie Gewindekopf 88 wird von oben in die Hülse eingesetzt; durch Drehen nach links werden die Antriebswalzen in ihre tiefste Stellung gebracht. 7 Der sssändekept 88 läßt sich nun zwanglos ein- führen. Die Achse 9] wird von oben durchge- steckt und die Nabe zusammengeschraubt. Die Einstellung hat so zu erfolgen, daß das Rad leicht spielt, ohne seitliche Lose zu zeigen. Die Sicherungsscheibe 77 wird auf der Hebelkonus- seite Seren und die Sicherungsmutter 76 festgezogen. Beim Zusammensetzen der Nabe ist unbedingt auf richtige Montage der Kugelhalter zu achten. Diese müssen so eingelegt werden, daß die offene Seite mit den Kugeln immer der Naben- hülse zugekehrt ist. Einstellen und Nachstellen Die Nabe wird richtig eingestellt geliefert, so daß sich beim Einbau ein weiteres Einstellen er- übrigt. Wenn sich nach einiger Zeiteine seitliche Lose des Hinterrades zeigt, muß die Nabe un- bedingt nachgestellt werden. Am besten baut man das Hinterrad aus, löst die Sicherungs- mutter 76 und stellt die Nabe durch Drehen der Achse am Vierkantansatz nach rechts mit Hilfe des Schlüssels 94 fest. Es ist hierbei wieder zu beachten, daß das Hinterrad leicht spielt, ohne jedoch eine seitliche Lose zu zeigen. Einige Hinweise Versagt bei einer Nabe der Antrieb, dann sind meist die Antriebswalzen durch ungeeignetes Ol’oder Fett festgeklebt. Die Teile sind mit Ben- zin zu reinigen und mit Fahrrad-Ol zu schmie- ren. Außerdem kann ein Versagen eintreten, wenn die beiden Federlappen der Friktionsfeder 8 verbogen oder lahm sind. Durch Aufbiegen der beiden Federn kann der Fehler leicht behoben werden, Beim Versagen der Bremse ist zu prüfen, ob die beiden Bremskonuswalzen leicht aufsteigen können. Sind die beiden Walzen durch unge- eignetes Fett oder Ol festgeklebt, dann ist der Bremskonus dureh Abheben des Federringes zu demontieren, die Teile mit Benzin zu reinigen und mit Fahrrad-Ol zu schmieren. Außerdem ist auch in diesem Falle die Spannung der beiden Federlappen nachzuprüfen, ebenso wie die Frei- gängigkeit der Friktionsfederhülse. Nachlassen der Bremswirkung ist meist auf Glätten der Bremsflächen zurückzuführen. In solchen’ Fällen nimmt man die Nabe ausein- ander, rauht die Bremsflächen der Nabenhülse und des Bremsmantels: mit Schmirgelleinen auf und schmiert die Bremse an Hand der oben- stehenden Anleitung. Beim Reinigen des Rades darf die Nabe nicht mit Wasser abgespritzt werden, Das Wasser dringt sonst in die Nabe ein, greift die geschlif- fenen Kugelläufe und die Bremsfläche an, so daß die Kugeln in kurzer Zeit einlaufen und N) ein Blockieren der Bremse eintreten ann. Bei größeren Touren, besonders ins Gebirge, empfiehlt es sich, die Nabe öfters durch den Oler mit einem der oben angegebenen Ole zu schmieren. Bei langen Paßabfahrten ist es not- wendig, die Bremse zeitweise zu entlasten, da die Nabe sonst übermäßig heiß wird und- das Schmiermittel verdampft. Man bremst entweder abwechslungsweise mıt der Vorder- und Hinter- radbremse oder läßt die Hinterradnabe von Zeit zu Zeit abkühlen. Zahnkränze Übersetzungstabelle Zahnkränze werden normal mit 18, 19, 20, 21 derTorpedonabe für 28 Reifen- und 22 Zähnen für Rollenkette !/.”X1/s” gelie- fert. (Für besondere Verhältnisse sind auch durchmesser Zahnkränze mit 14, 15, 16 und 17 Zähnen liefer- bar.) Wird der Zahnkranz, wie üblich, mit dem Zäh Ansatz nach außen aufgeschraubt, dann ergibt A RIE Zähnezahl des Zahnkranzes sich eine Kettenlinie von 1!/.” —='38 mm, Durch zu auf der Nabe Umdrehen des Zahnkranzes kann die Ketten- RB linie auf 19/7 = 4] mm vergrößert werden. Re Sn 18 19 20 21 22 (Die Kettenlinie der Nabe muß mit der Ketien- etten- | | | | linie am großen Kettenrad übereinstimmen. rades Zoll| m |Zoll| m [Zoll| m |Zoll| m Zoll| m Unter Kettenlinie versteht man den Abstand 7 7 7 7 von Mitte Rahmenrohr bis Mitte der Zähne des 44 68 |5,42| 65 5,18] 62 |4,94] 59 4,70| 56 |4,46 großen Kettenrades am Tretlager.) 46 72 |5,74| 68 15,42 64 15,10 61 |4,86| 59 4,70 48 75 55,98] 71 |5,66| 67 |5,34| 64 [5,10] 61 14,86 Übersetzungen Die Übersetzung des Fahrrades wird im allge- Übersetzungstabelle meinen in Zoll angegeben und wie folgt er- rechnet: der Torpedonabe für 26°’ Reifen- Zähnezahl des großen Kettenrades dividiert durch durchmesser Zähnezahl des Zahnkranzes auf der Nabe, | multipliziert mit Reifendurchmesser in Zoll z. B.: Tat 48 TORS : | SANIE Zähnezahl des Zahnkranzes 20% 28” — 67”. Multipliziert man diese Zahl mit | zahl = Rh der Nabe er 0,08 (3,14X0,0254) dann erhält man die sog. Ent- großen 1 1 20 21 22 wicklung, d. h. den zurückgelegten Weg des | Ketten- 8 9 | Rades in Metern bei einer Kurbelumdrehung. rades Zoll| m zoll m Zoll| m [Zoll| m Zoli| m Im allgemeinen nimmt man OO aS Ehre ASE C7 | 4 | 64 5,10] eo (4,78) 57 |4,54| 55 14,38] 52 [4,15 ENR a SFA E C3221 | 46 | 66 15,26| 63 15,02] 60 14,78] 57 14,54| 54 |4,30 für Fraven 60” Übersetzung. ; 48 | 69 15,50| 66 15,26] 62 14,94] co 14,78] 57 14,54 Teile-Verzeichnis der Torpedo-Freilaufnabe Bezeichnung Bandage mit Schraube und Mutter Sicherungsmutter Sicherungsscheibe Bremshebel Hebelkonus Staubdeckel in der Nabenhülse Kugelring mit Kugeln . .-. Nabenhülse mit Nr. 80, 8] vn 82k Bremsmantel Bremskonus ESS FOREN GE NE Antriebswalze (5 Stück) Zahnkranz . : Gewindekopf mit fa rar Staubdeckel Großer Staubdeckel Zahnkranzstellring . Achse mit festem Konus Achsmutter (2 Stück) Schlüssel Unterteile Nr. Bezeichnung 841 84m 84n *86a *86b 88a 88b 9c Bandage allein 20 Bandagenschraube mit Mutter Hebelkonus-Staubdeckel , . . « Klappöler Bremskonuswalze 4, 5 mm er 2 Stück) Friktionsfederhülse für Bremskonus Scheibe für Bremskonus Federring für Bremskonus Bremskonus allein E Antriebswalze 6,6 & (5 Stück) Antriebswalze 6,7 & (5 Stück) Gewindekopf-Staubdeckel Federring für Gewindekopf Achskonus Abnahme des Zahnkranzes Der Zahnkranz der Torpedonabe soll nur bei auseinandergenommener Nabe ab- oder auf- geschraubt werden. Zu diesem Zweck liefern wir ein Formlocheisen, mit dem der Gewinde- kopf festgehalten werden kann, so daß jede Beschädigung vermieden wird. Sonst muß das Festhalten des Gewindekopfes im Schraubstock zwischen Kupferbacken erfolgen. Ein für jeden Zahnkranz passender Schlüssel kann ebenfalls von uns bezogen werden. Das Formlocheisen 356180 kann außerdem für die Montage und Demontage des dreifachen Zahnkranzes für die Kettenschaltung verwendet werden. Für diesen Zweck wird ein besonderer Zahnkranzschlüssel mit Kette unter der Nummer 356195 geliefert. * Die Antriebswalzen 8a mit 6,6 ® und 86b mit 6,7 $ werden bei Reparaturen verwendet. Mit diesen verstärkten Teilen kann ein im Laufe der Zeit entstandener übergroßer toter Gang im Antrieb ausgeglichen werden. Bestell-Nr. des Formlocheisens: 356 180 Bestell-Nr. des Zahnkranzschlüssels: 356.095 Einbau der Torpedofreilaufnabe in den Rahmen Beim Einbau der Nabe in den Rahmen ist zu prüfen, ob die Gabelenden parallel zueinander und auf gleicher Höhe stehen. Ist dies nicht der Fall, dann wird beim Anziehen der Achsmuttern die Achse der Nabe verbogen und die einwand- freie Funktion in Frage gestellt. Verbogene Gabel- enden bzw. Hinterradstreben müssen deshalb vor- her gut ausgerichtet werden. Außerdem ist zu be- achten, daß der Bremshebel sich zwanglos in die Bandage einführen läßt, also beim Anziehen der Bandagenmutter keine Spannung erhält. Nicht richtig stehende Hebel sind nachzubiegen. F&S FICHTEL & SACHS A.C. SCHWEINFURT AM MAIN 16 ©... und zur Torpedo-Freilaufnabe die F& S-Kettenschaltung it ihr macht das Radfahren doppelte Freude! 0327/4. H. R, 2. 54, 1000

Fichtel u. Sachs Torpedo Freilaf Nabe Info-Broschüre 1954


Von
1954
Seiten
11
Art
Infoheft
Land
Deutschland
Marke
Fichtel und Sachs
Quelle
Heinz Fingerhut
Hinzugefügt am
16.02.2020
Schlagworte
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