Falter Firmenchronik 1952

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UNIUINNUIUINNNIIINN NE III] sy% = NS ILL WS 1927 1952 FALTER-FAHRRAD-WERKE M. & L. TALLARDT BIELEFELD DO 1 IINIININNUNLNUNUNUNUNUNUNLAUNUAUNUNLAUNUAUNIANN IUNNIININIDUNUNUNNNANNAANNUNLNUNIIUAADUALNUNAINLALDUAUNUANNNER ln INN | | =— xQr SRE SSS ZIS SZ UUINNNNNNINNINNNILNNIINDILNANNNIINNIINNIINNN > STE 22, März 1952 Es war im Jahre 1927. Die Inflation war vorüber. und es hatte den Anschein, als ob eine Zeit wirtschaftlicher Blüte bevorstünde. In diesen Jahren wurden viele Unternehmungen seeründet,. nachdem auch der Weltmarkt wieder für deutsche Erzeugnisse erschlossen war. Die aufziehenden düsteren Wolken der Wirtschaftskrise um das Jahr 1950 herum traten noch nicht sichtbar in Erscheinung, In dieser Zeit vollzog sich die Gründung der .„‚Valter“-Pahrrad-Fabrik. Im Laufe des März 1927 etablierte sich der damals kleine Betrieb in gemieteten Räumen und eelangte am 22. 3. erstmals zum Produktions-Ausstoß. Daher soll dieser Tag der ersten sichtbaren Leistung als Jubiläumstag selten. Der Gründer der Firma war Herr Max Tallardt, der damals m 44. Jahre stand. Durch langjährige leitende Positionen in der Industrie war er ein ausgezeichneter Fachmann mit tech nischem und kaulmännischem Können seworden. Bei der Gründunse stand ıhm seine heute noch tätise Khefrau zur Seite, beide von dem Wunsch beseelt, aus kleinsten Anfängen heraus eine Fabrik zu entwickeln. Unterstützt wurden sie vom ersten lTare an durch die einzige Tochter KEdelgard, die serade die Schule verlassen hatte. Gut Dinz will Weile haben! Die Verhältnisse in den ersten Jahren waren natursemäß beschränkt. nachdem die Inflation wesentliche Teile des vorhandenen Vermögens genommen hatte. Man richtete sich zunächst in der T'heesener Straße ein, wobei der Vorteil gereben war, die notwendige Ausrüstung zum "Teil selbst zu erstellen. Schon in diesen ersten Tagen stand deı den Lackiermeister Flassbeck tatıge noch im Betrieb heute \ Gründern mit Rat und Tat zuı Seite. immer bestrebt, ohne Kin satz eroßer Mittel zu brauchbaren Leistungen zu kommen Vereinter Fleiß führte bald dahin daß die ersten Produktionsräum« ” zu klein wurden. Inzwischen hatte sich ein Kreis verläßlicher Ab nehmer zefunden. so dals man da Risiko der Anmietung einer zrö ßeren Anlage übernehmen konnt« | Diese Räume fanden sich in deı Küsrlerstralse in denen die Firm I ui lirriehtung eines tieren Fabrikations-Gebäudes ım Jahr: 193+ blieb. Zunächst hatte es d« \ ‚b ( Falter“ -Fahrrad-Fabrik in der Kü denen Mösrlichkeiten ır nıcht au chöpk« meint« die KRäum würden für lanzse Zeit au { 1 | rols seın Wiehtı aber waı { klunesmörliehkeiten ergaben, die sı { endei ecdeulun werden sollten. Hlıeı 1ieııe und moderne linrichtun lazu eilrueen die heret tellten lSı ee I lie \rbeilt methoden ui ratıonalı X ) { besondei ertvoll in den wirtschaft! } rt ım da Jahr 1950 herum ıl I ere Unternehmen um den Bestand bangten I) lırma rısenlest iberstanden und damıt il cherem Grund stand. Von Aı rde ler Grundsatz der Belieferunz des Großhandel % Linie hat sıch seither nıcht eän | eob hien, dal ın den Verbindun eb hnt wurden noch heute « Einen Meilenstein in der Entwick- lung bedeutet das Jahr 19532. In rund 5 Jahren war es möglich &e worden, den Bau des 100000. Rades bzw. Fahrradrahmens festlich zu besehen. Das war für die ver- hältnismäßßig kurze Spanne eine be achtliche Leistung, denn sie spiegelt im besten Sinne den Werdesane wider. Längst waren die Räume zu klein und zusätzlich durch \n mıelung erweıtert worden. abeı immer wieder ereab sich schon nach kurzer Zeit. daß solche Übeı lesunsen zu keiner brauchbaren lindlösung führten. Deshalb blieb im Jahre 1933 keine andere Wahl, als ernsthaft Betrachtungen darüber anzustellen. wie man die Entwicklung der Firma weiter betreiben sollte. Es wäre sinnlos gewesen, nochmals eine Notlösune zu suchen. Nach kurzem Entschluß waren sich die Gründer darüber einie, daß die Firma eine \ulwärtsentwicklung nur nehmen könnte, wenn eigener Grund und Boden für den Bau eigener Fabrikanlagen vorhanden wäre. Dieser Grund und Boden war nach kurzer Zeit gefunden, und im Jahre 195+ besannen die Vorbereitunsen für die Durch führune des Planes. Am 9. Ausust 1954 (dem Geburtstags des linkels des Gründers Max Tallardt) erfolgte der erste Spaten stich mit der selbst sestellten Aufgabe, den Aufbau bis zum Jahresende durchzuführen. Dieser Plan wurde auch durch sesetzt. so daß am 1. Januar 1935 die ..Kalter“-Fahrrad-Fabrik in eigenen Räumen mit der Arbeit beginnen konnte. Hier standen nieht nur eroße und moderne Hallen zur Verfüsune. sondern es war auch dafür sesoret worden, daß durch neue Kinrichtungen neue Arbeitsmethoden entwickelt werden konnten, die ihrerseits dazu führten, daß die Aufnahme der Herstellung von Wei Zahl erste erreicht: im Jahre 1940, zu Beginn des Krieses, wurde die neuen Erzeuenissen möglich wurde Jetzt erst besann dis terentwicklune der Firma ın beschleunistem l’empo Die des 500000. Fahrradrahmens bzw. Fahrrades war bald ıritten. Das war eine wahrhaft stolze Bılan Million übers« für die Arbeit von 13 Jahren Schon lanse vorher hatten Kinderfahrzeuge aller Art das gesamt Kertigungsprogı ımm erweiıter! und bereichert Dieses Gebiet vurde bald zu einer anerkannten Spe zialität des Werkes. au deı ıch späterhin die Eisenfabrikation von Fahrradteilen nesläuf ei bh. In Verbesserune der Konstruktionen stand das Unternehmen immer mit an der Spıtz« der technischen { klun n der Fahrradındustrie In Jahı 195 erfolete der Eintritt des M tinhabeı Herrn \ Rabe Leider dauerte die Zusammenarbeit mıt seinem > erervater. Herrn Max Tallardt, nur kurze Zeit, da dieseı \urust 1939 einem langen schweren Leiden erlag I) ei ırter >chl ler die Fırma tral denn « war eın 0 in eraneen. dem das Werk Ansehen und Aulstıe k« er mit Weitblick plante und eıne elestiete Grun } Krk ra (« eue Aul ben für das Werk und erlordertk Un { 1 laı ı[ durch da Herstellun verbot I ah ( \ erl rzeutt \beı eu \ulgeaben urden emeistert ‚ dal ( tl elen Gebieten al lührened ılt und elbst Erste \ul ben konstrukt el \rt 1 ulriedenstellen Öste Gerade } ler Kindruck vorherrsehte,. dal nu ( { { eis ri ekluı elriedigend um Abschl L l 11 ei ei Li und ei el Li kü | ehla \n \ 7 1,333 uirche I | brıl imil ıllen Kinrichtungen title Lägeı o völ erstört, daß man den Kindruck ( nnei er seı nıchts mehı u retten, Do« echon am nü teı zerstörten Stadt Bielefeld an allen notwendisen Dingen und Mitteln mangelte. Trotzdem gelang es, einen Teil der Fabrik notdürftig wiederherzustellen. Nachdem dieser leilaufbau und die nachfolgenden Versuche durch neue Bombenzer- störungen zum Scheitern verurteilt waren. verblieb kein anderes Mittel, als Ausweichbetriebe einzurichten, von denen bei Ablauf des Krieses drei Fertigungsstätten bestanden. Sie haben uns keinen Vorteil se bracht, dafür aber in reichlichem Umfange Kosten verursacht, so daß en uns der Schluß des Krieses fast ohne verfügbare Mittel sah. Im Bielefelder Betrieb waren zu dieser Zeit noch ca. 600 qm Raum vorhanden, dazu einige mehr oder weniger brauchbare Maschinen, während es an Fertigungs material völlie manselte,. Außerdem blieb der Betrieb nach deı Kapitulation noch für weitere drei Monate hinter Stacheldraht. weswegen eine Arbeitsmöglichkeit nicht gegeben war. Kirst zu Ende des Jahres 1945 »elane es. zu Aufbau und \rbeit zu kommen. Aus den verbliebenen Materialresten wurden zur Finanzierung des Aulbaues artfvemde Erzeuenisse her eestellt ‚(N äschepfähle Handkarren. Haushaltsartikel. Christ baumständer usw.). Im Jahre 1946 war es erstmals möglich, mit einer bescheidenen Fabrikation von Fahrrädern und Fahr radteilen zu beginnen. Die Eintwicklung in dieser Zeit wurde besonders durch Kontingentierung und Bewirtschaftung ge hemmt. Bis zur Währungsumstellung war etwa die Hälfte der Kriegsschäden behoben. In der nachfolgenden Zeit wurden die restlichen Betriebsabteilungen aufgebaut und dadurch die Fabrikation erweitert. Das einseitige Programm der Nur herstellung von Kahrrädern konnte aufgegeben werden, in 01 eriecı | NIrZeuee in Schon «dem Kriege dıs Kındeı ur klaı erkannten larauf abzustellen, dal die tiet und die Vertri eindeutiee Rückkehı rıım ck | ıch ) nd diese Prinzipiei \rbeit und Krfol ist «4 y Wort | dmen, du ich \usbau der Firma erworben \la lallard hal NÖ bewährten Grundsätze festselest und damit das Fundament der Firma und die Voraussetzuneen für deren Aufstieg geschaffen. Nicht zuletzt ist ihm zu danken. daß aus dem ..Kellerbetrieb“ eine eeachtete Fabrik wurde. Zur Seite stand ihm dabei seine Ehefrau. Frau Louise Tallardt, die unermüdlich vom ersten bis zum heutisen Tase tätie war und mit großem Interesse und bewundernswertei Intensität an allen rasen des Betriebes teilnimmt. Ihrer Zähiekeit und Ausdauer besonders in .den kleinen. aber wiehtisen Dinsen des Alltags hat die Firma unendlich viel zu danken \ls Dritte im Bunde muß Frau Kdelgsard Rahe geborene Tal lardt genannt werden, In vorbildlichem Eifer stand sie den Kltern vom ersten Tage an mit Tatkraft und Umsicht zuı Verfüsrune, Schon in ganz junsen Jahren betätigte sie sich für das Wohl der Firma. und auch nach der Heirat mit dem Mitinhaber. Herrn Alfred Rahe. im Jahre 1933, blieb sıe ihren Aufsaben treu. Die schweren Tage der völligen Zer Werkes 1944 konnten sie im Glauben an den Wiederaufstieg Sie bewies ihn mit Ernst und Aus nicht irremachen. dauer besonders in den schweren Nachkriegsjahren, als es ihr nichts ausmachte. am Tare praktisch in der Lackiererei und abends an den Büchern zu arbeiten. Fin erau sames Geschick nahm sie 1950 bei einem Autounfall aus unserer Mitte Nur mit erößter Dankbarkeit kön nen wir im Jubiläumsjahr ihreı sedenken und uns erneut voı nehmen. ihreı beispielhaften \rbeit nachzueifern Seit dem Jahre 1937 ıst die Leitunz des Betriebes auf Herrn \lfred Rahe übergegangen, der traditionsbewußt von dieseı Zeit an das Erbe weıterlrart Schwere und lange Kriegsjahre brachten Sorgen und neue Aufgaben. Die schwierigste Situation entstand nach der Totalzerstörune im Jahre 1944. Die damals sestellt« \ufsabe deı Wiederaufrichtune des Werkes. darl heute als gelöst betrachtet werden. Darüber hinaus ist an deı Erweiterung und Verbesserung der Werksanlasen ständie ve arbeitet vorden, so dab hi ute ein vielseitieer B [rie b vorhandı n ıst lintwicklunesn of ıchkeiter nach allen Seiten hın bietet \n dieser Stelle sei auch derer gedacht, die nieht mehr umteı uns weilen, aber nicht vergessen werden. Glücklicherweise sin. die vereaneenen 25 Jahre ohne ernsthafte betrieblich« Schäden lür das Leben unserer Mitarbeiter verlaufen. Nur der Krier hat viele Lücken entstehen lassen, die wir immer schmerzlich betrachten. Hoffnungsvolle und hoffnunesfrohe junge Männeı erließsen uns, um den Wehrdienst zu erfüllen. Viele zosen hınau und nur wernıiee k« hrien zurück Gerade am die sell ları eı ihrer besonders eedacht und das Versprechen bekräftiet daß wir die Verstorbenen ehren und in ihrem Sinne weiteı arbeiten wollen. Kine Unterlassung wäre es, wollte man sich nach Ablauf von 25 Jahren keine Rechenschaft darüber seben. wie die Grund laee beschaffen ist. auf der wir heute stehen. Keimzelle des Unternehmens war die Herstellung von Fahrradrahmen. wobei es nach Lase der Dinse notwendie war, wesentliche Teile von Z/Zulieferwerken in fertisem Zustand zu kaufen. Schon die ersten Jahre schufen darın Wandel. man kam zur fabrik mäßisen Serienherstellune unter ständiser Erweiterune von \nlasen und Einrichtunsen und damit im eisentlichen Sinne zur Vahrradlabrik. Der Weitblick der Gründer vervollständiete dieses Programm durch Hinzunahme von neuen Erzeuenissen bei denen Kinderlahrzeuse aller Art eine wesentliche Rolle pielen. Dei Zus der Motorisierune führte um 1935 zwanes läulie zur llerstellung von Motorfahrrädern und Leiehtmotor rädern. In den Jahren nach dem Kriese nahmen dann Fahr radteile vieler Art einen beachtlichen Raum im Gesamtbetrieb ein. Die Verschiedenartieskeit in der Struktur des Werkes führte zur lestieunge gegen Krisen und damit zu einer Dauerbeschäfti eune®e der Betriebsansehörisen leute verlüst die Firma über einen Grundbesitz von etwa 13 000 qm, mit einer genutzten \rbeitsfläche von ca. 8000 qm. Dazu kommen inzwischen ansekaufte Grundstücke am Stadt rand und außerhalb der Stadt mit etwa 7000 qm die späteı der Errichtung von Zweiebetrieben nutzbar gemacht werden können. Die erhebliche Erweiterung der betrieblichen An lagen und die Auseliederung von Betriebsteilen führten zu eineı \nderune des Kirmennamens. Die stolze Entwicklung und die alleemeine Achtune und Geltung brachten es mit sich, daß der Name vom Jubiläumsjahr ab in seäindert wurde Die in 25 Jahren bewährten Grundsätze bleiben unverändert. Unsere Arbeit wäre nur halb getan, hätten wir nicht den Ehrgeiz, uns auch auf dem Weltmarkt zu be- währen. Hier heißt es, im Interesse einer eesunden Volkswirtschaft um den Erfolge zu kämpfen, den wir a als stark industrialisierter Staat zur Sicherung unsereı Ernährung brau chen. Hier haben wir eine dankbare Aufeabe gefunden und uns ihr mit Ausdauer und Ernst erfolgreich ge widmet. Wer zählt die Völker, nennt die Namen, die ..Falter‘-Fabrikate nahmen Wenn wir diese Entwicklung mit bereehtietem Stolz aufzeigen. so wäre es abweeige, dabei nur von persönlichen Erfolgen zu sprechen Vielmehr ist der Weg das Resultat einer echten Gemeinschaftsarbeit Fine Freude ist es, in diesem Zu sammenhane auf das allzeıt zute Vertrauensverhältnis ZN ischen Lei tune und Belegschaft zu verweisen auf die treue Zusammenarbeit in 25 Jahren und vor allem in den besonders schweren Nachkriees zeiten, die immer wieder persön liche Opfer und echte Leistungen erforderte. Daß diese Gemeinschafts arbeit zur Sicherunz des Arbeits platzes geführt hat, ist der äufßeı liche Lohn dafüı Die Firmenleitunze hat es seit langen Jahren schon als eine besondere Aul oabe angesehen, auch in Notfällen [für das Wohl der Betriebsange- hörigsen zu sorgen. Dazu dient die Unterstützungseinrichtung „Max- lallardt-Gedächtnisstiftung“, die im Jahre 1940 ins Leben gerufen wurde. \us dieser Kasse stehen den Be- triebsangehörieen bei allen Notfällen des Lebens Beträge zur Verfügung, um die äußerliche Not zu lindern. Immer wird es so sein, daß nur eine wirkliche Zusammenarbeit Erfolge brinet, und es ıst ebenso sicher, daß bei einer solehen Zusammen arbeit Führungskräfte vorhanden sein müssen. Wenn eine zielbewulste Leitung durch bewährte Mitarbeiter mit reichem Gedankengut unter- stützt wird, dann bleibt der Erfolg nicht aus. Der Platz an dieser Stelle reicht nicht, um der Leistung jedes einzelnen gerecht zu werden, falsch aber wäre €s, besondere Leistungen nicht auch besonders im Jahre des Jubiläums herauszustellen. Von Anlang her hat unser bewährter Lackiermeister Walter Flaßbeck miteearbeitet und durch Fleiß und Können immer wieder die Pro duktion beeinflußt. Dadurch ist der Kirma insbesondere der Name für seschmackvolle Ausstattungen und Liniierungen zugelallen. Kigene Ideen unseres Lackiermeisters waren je a hu I U E = es in den vielen Jahren, die uns in dıe Spitze brachten und darin erhielten Die Oberaufsicht und Leitung alleı Betriebsabteilungen liegt seit 18 Jahren in den Händen unseres Betriebsleiters Reinhard Kraemeı Als Fachmann von der Pıke aul hat er viel für die Vielseitiekeit und technisch: Verbesserung des Betriebes eQ leistet Gerade in den Jahren des Krieges waı das besonders wertvoll ıls Aufsaben kamen, die völlie abseıts vom eın | | l Wenn wir auch in diıeseı Zeit zu eelahrenen Geleise lage j anerkannten ein wesentliches Verdienst. das sıe Herr Krac ır seine Einsatzbereitschalt Lüı den Wiederaul mer erworben hat \uch nach lem Kriege w bau vorbıldlıch Durch tsichtire Pläne hat er viel zuı heuticen Bedeutı der Firma beigetragen So ereibt sich « ) zT Bild ın Arbeit und Erfol \lanche lüinzelheit möchte ma noeh nennen und Erinnerungen wach rui I ı11 ci Il eri til Il nchmal uch sehmerzlich [ ri )ıes ircde ei en Rahmen unsere heutige Berichte re ( )als due Inhaber jedem eın elne \litarbeiıteı kbaı nd. bedarf keiner besonderen I ıhı | ( I edru m « | rücken und \ leseTit Damit haben wir ein unsichtbares Kapital seschaffen. das oerade in schweren und schwersten Wochen unsere Stärke ausmachte. Es soll unsere klare Aufeabe bleiben. daran lest zuhalten. Mögen die nachfolgenden Generationen nicht anders denken als wir! Allen Freunden möchten wii unseren auf- richtigen und herzlichen Dank an dieser Stelle für alle Freund- schaftsbeweise und das Vertrauen in 25 Jahren zum \usdruck brinsen line wesentliche Unterstützung unserer Arbeit fanden wir in unseren Mitarbeitern vom Außendienst. die zum Teil ein eutes und langes Stück der Entwicklun®e mit uns eeoansen sind. \uch ihnen se am heutigen Tage dafür Dank und \nerkennung tusgesprochen, wenn wir im Rahmen der Branche Ruf und \amen besitzen Nicht zuletzt betrachten wir unsere Aufeabe auch darin. neben einem bereitwillisen Kundendienst auch den so wichtisen lielerantendienst zu pflegen. Nur wenn unsere Zulieferer veı (rauensvoll mit uns zusammenarbeiten. können wiı Leistungen erzielen Ihnen sei an dieser Stelle eleichfalls von Herzen dafür gedankt, daß wir uns in manchmal schweren Zeiten auf treue Mithilfe verlassen konnten. Unser Wunsch ist es. ın diesem Verhältnis, welches für beide Teile erfreulich war, auch ın Zukunft lestzuhalten >o stehen wir heute an einem bedeutsamen Meilenstein nach einer Wanderung von 25 Jahren. Es eibt Unternehmen. die ilter sind, aber wir meinen, eerade das erste Vierteljahrhundert ıst für Bestand. Ausrichtung und Geist eines Werkes ent cheidend. Noch wirkt der Einfluß der Gründer nach und ist tägliche Richtschnur des Handelns. In dieseı Zeitspanne lormen sich Grundsätze, ohne die man nicht arbeiten kann. Danken wir es einem euten Geschick. daß wir in einen \rbeits kreis gestellt wurden, der alte. gute kaufmännische Prinzipien ‚ur Grundlage hat! Sie zu erhalten und zu pflegen sei der \rbeit leitgedanke unserer lerneren Zahl in Ar Auf und A D ] wanrena aer Kinder-Räder y AUC le Qas Miti Volfgang Rahe uf die Herstellung ı Jahre 1975 verstarb die Ehe- ahrrädern frau desGründers, Luise Tallardt Be c enr

Falter Firmenchronik 1952


Von
1952
Seiten
23
Art
Firmenschrift
Land
Deutschland
Marke
Falter
Quelle
Heinz Fingerhut
Hinzugefügt am
07.05.2019
Schlagworte
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