NSU Freilauf-Bremsnabe Betriebsanleitung 1920

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NSU-saemsnase ; MODELL 1920 Unühertroffen in Antrieb, FreilanfundBremse ! ae RER u: al 2 AN AN v.; Ve A NDR DR 4 N'k NR BE 1: Z N a ları Dr een . N ET A ML 7 EU N HeckarsulmerFohrzeigwetkeA.G,,R u me m. nn u Fan nn eur | | | Gestützt auf reiche Erfah- rungen und jahrelange Ver- suchsproben bringen wir eine neue Freilaufbremsnabe her- aus, die deshalb besondere Beachtung verdient, weil sie durch ihre Vorzüge eine der besten und leichtverkäuflichsten ) am Markte ist Die Nabe wurde von dem Gesichtspunkt aus konstruiert, bei leichtem Gewicht und gefälliger Form die wichtigen Einzelteile so robust und zweckentsprechend durchzubilden, dass auch bei dauernd strengster Inanspruch- nahme neben spielend leichtem Lauf bein Antrieb, ein reiner Freilauf und eine ab- solut sichere Bremswirkung, sowie lange Lebensdauer verbürgt ist. Diesen für die Bremsnabenfabrikation gegebenen Hanptgesichtspunkten ist man bisher eigentlich nur teilweise gerecht geworden, sie sind aber in der neuen N.S. U,-Freilauf-Bremsnabe restlos er- füllt. Aus diesem Grunde stellt das Modell 1920 nach den Aussagen und Prüfungen von Fach- leuten tatsächlich vom Guten das Beste dar, was zur Zeit auf dem Markte zu finden ist. RI I I H I Te | Te —e + | Die Konstruktion } der Nabe zerfällt, wie aus der Abb. 2 ersichtlich \ ist, gewissermassen in drei Hauptbestandteile, \ nämlich den Nabenkörper mit Flanschen zum \ Befestigen der Radspeichen, den mit der + / \ \ ) { } 8 N + \y } \ } Nabenachse fest verbundenen h linksseitigen Bremsmechanismus und den reclıts- seitig lose auf der Achse sitzenden An- treiber mit Zahnkranz. Die Abb. 3 veranschau- ur licht die Anordnung der Einzelteile innerhalb des Nabenkörpers. Letzterer zeigt innen eine verstärkte, konisch verlaufende Fläche (a), in welche der in einem Schneckengewinde des An- treibers laufende Friktionskonus (119) beim An- tritt des Fahrrades eingreift. In einer Rille AZ des Friktionskonus schleift, leicht aufgeklemmt, die Kupplungsfeder (118), die durch einen Bügel von den beiden Bremsbacken (115) arretiert wird. Linksseitig auf dem Bund der Achse (100) lose aufgesteckt, befindet sich der mit zwei tlacheu Ansätzen versehene Bremskonus (117)» + —oo un dessen gezahnte Stirnseite mit der Sperrver- rahmung des Friktionskonus in Eingriff zu bringen ist. - Die Ansätze (117a) des Brens- nF III I AN I TS IH FT H Te DD + f \ u HT Honor eur ee = a ——e konus werden in zwei Schlitzen des Hebel- konus (113) geführt, welch letzterer mit der Achse fest verschraubt und durch einen am Kopfe eingelassenen Blockierungsstift (104) gegen Drehung gesichert ist. In ihren Führungen sind beide Konen durch eine dazwischen lie- gende Spiralfeder (114) gespannt. Zwischen Brems- und Hebelkonus sind die beiden Brems- backen (115) eingebettet, welche durch jo einen Abb. 2 Anschlagstift fixiert und durch ein Federband (116) zusämmengehalten werden. Auf dem Kugellager (112) des Hebelkonus einerseits und auf demjenigen des Antreibers (124a) anderer- seits rollt der Nabenkörper (120), der nach dem Kopf des Antreibers hin durch den Staubdeckel (128) abgedichtet wird. In deu Kopf des An- treibers ist ein drittes Kugellager (124b) für TH a 9 \ \ $ ) \ ) | 3 \ rn ne sen o HF nn —HG \ —s nn = IT TIGE WEL LTE ZH ALT ern sen + nen Mi nlsin — p En— h R— d E _ i dent Antrieb eingebaut, dessen Einstellkonus (182) auf der Achse durch eine kleiue Unterlagscheibe mit Nase (133) und Gegenmutter (134) fest- iten wird. Sämtliche Kugellager sind beider- seits vermittelst Ringen und Scheiben mit Filz- einlagen staubfiei und Ölhaltend abgedichtet. Auf den Gewindekopf des Antreibers ist der Zahnkranz (130) aufgeschraubt, der durch eine (131), den Mechanismus nach aussen staubfrei abschliesst, gesichert wird. des Hebelkonus bofindlicher An- satz dient zur Aufnahme des Bremshebels (105), der durch die Scheibenmutter (103) gehalten wird, Ringmutter welche Ein am Kopf Die konstruktiven Vorteile der neuen N,S.U.-Freilauf-Bremsnabe liegen vorallem in einer weiteren, wesentlichen Verein- Das best be- währte System der beiden getrennt auf die ge- fachung des Bremsmechanismus. härtete Anlauflläche des Nabenkörpers wirKen- den Messing-Bremsbacken wurde beibehalten, da durch die metallischen Eigenschaften der auf- einander reibenden Flächen einerseits und durch den gleichen Radius zwischen Brensbacken und Nabenkörper andererseits eine weiche, sau- gende Bremswirkung gewährleistet ist. Nachdem sich dabei ausserdem gezeigthat, dass eine Abnützung der Bremsbacken nicht stattfindet, so auf die Nachstellbarkeit weiteres verzichtet und Wegfall des Bremshebelkonus konnte olıne durch den der aus einem Stück Ferner konnten die An- Einstellkonus gefertigt werden, sätze (117a) des Bremskonusso verbreitert werden, dass die darauf ruhenden Bremsbacken unmög- \ TS DOT I N I Lt ee = ET AL LA HIT NT CHA HLG 2 = — em nun ea a u nun ur nr ur on HSTM— HIT H FT I IH a Ir lich aus ihrer richtigen Lage zu verdrängen sind. — Besondere Sorgfalt ist sodann auf die Aus- bildung des Anutreibers verwendet und dessen Spindel so verstärkt worden, dass absolute Sicherheit gegen Bruehl geboten ist. Für die pricht ferner der Umstand, dass bei einem gute Konstruktion der neuen Nabe Abnehmen oder Auswochseln des Zahnkranzesein Zerlegen der Nabe gen Beschädigungsgefahr nicht nötig ist, Die Nabe ist durch die siebenmal grössere Scherfläche des zur Verwendung kom- menden Blockierungsstii.es anstelle der früheren gezahınten Nasenscheibe gegen jede Verdrehung der inneren Organe derart gesichert, dass auchbeischwerstgehenden Befesti- gungsmuttern ein nachträgliches Verstellen nichteintritt, Schliesslich wäre noch auf den neuen, sehr gut ausgedachten automatisch sich verschliessenden Oeler der Freilauf-Bremsnabe Iıinzuweisen. Derselbe besteht aus einem nach oben erweiterten und unten mit sechskant versehenen Messing-Oelge- häuse, das in den Nabenkdrper eingeschraubt ist. In dem Oelgehäuse sitzt eine nach oben konisch geformte Hohlkapsel, welche beim Oelen mit dem Mund des Oelkännchens einfach heruntergedrückt wird, wodurch sich oberhalb ein kleines Bassin bildet, we'ches das’ einge- spritzte Oel aufnimnit und direkt in den Naben- k fernt wird, schliesst sich auch der Oeler durch rper gelangen lässt. Sobald die Oelkanne ent- den Druck der Spiralfeder von selbst und ver- hindert sowohl das Ansfliessen von Oel als auch 9 = mn n—rr rm —or7r © = ——ı u. ! E } 4 | \ $ \ \ N \ 62 \ N ) —aAF nn —IT—m—e IT > \ Y LE: ( BR | das Eindringen- von Staub und Schmutz (siehe Schmierung). Kettenlinien. Die N, S,U,-Freilauf-Fremsnabe Modell 1920 wird normal mit 38 mm Kettenlinie und 36 Speichenlöchern geliefert Auf Wunsch aucl mit 35, 41 und 44 mm Kettenlinieund 40 Speichen !öchern Die verschiedenen Kettenlinien werdeı :rzielt durch Umwenden deı Zahukränze So ergibt der Zahnkranz “ür 238 mm 41 mm un der Zahnkranz ür 35 mm 44 mm Kettenlinie — Die Zahnkränze werden geliefert in folgende: Teilungeu, Zähnezahl und Breiten 1aXtja‘ 14, 16, 18, 20, 22 Zähne 1X he 14,16, 18, 20, 22 Erle 21472165,716, 17,.18,.19,.20 BoXa8 70 14,,105016817518,%19,220° 25 Ua ae 10078359101 ES 1X 7028529210711 5 Die Funktion. Der Antrieb: Dic Betätigung der Frei gung einer Rollen lauf-Bremsnabe erfolgt vermittels kette, welche das Tretlager-Kettenıad des Fahr rades mit dem Zahnkranz der Nabe verbindet und dessen Drehunger auf den Antreiber über rägt, Beim Antreten des Fahrrades wird zu- nächst der mit dem Zahnkranz (130) verschraubte Antreibeı (124) in Drehung versetzt. Der durch lie aufgeklemmte Kupplungsfeder (118) leicht gegen Drehung gelemmte Friktionskonu. (119) schraubt sich dadurch au! das Schneckengewinde des Antreibers auf und wird in die konisch veı aufende Fläche (a) des Näabenkörpers 120 Se HF TS AT > 9 an — —r7r Ar * _rr mann 2. ur NIS!U#=Freilauf-Brem: Linke S Bremshe arm f r n £ hel 8) > 8 f y ei (N 108 107 AP ıan Y 157 Bremsba&en 100 Federring Bremskonus emsnabe ‘Modell 1920. ike Seite, aa Rechie Selle. Nabenkörper Kugelhalterring hlezu Oelring Filzring Antrelber Kugelhalterring hiezu Oelring hlezu Oelsceibe Rechter: Staubdecel Filzring Zahnkranz Gegenmutter mit Staubdecel Konus Unterlagscheibe mit Nase Gegenmutter hiezu Äussere Unterlagschelbe Adsmutter Konusschlässel EST, Hakenschlüssel K 1, En a‘ f v 132.133 134 135 156 SI Sm a ——e 4 + =» ° lıereingezogen, Ist der Konus mit dem Naben- körper gekuppelt, so schleift die zwischen den beiden Bremsbacken (115) fixierte Kupplungs- feder in ihrer Lagerung. Durch den konstanten A. nn HI Autrieb dreht sich nun der Nabenkörper unter Mitnahme des Laufrades auf den beiden Kugel- nr — Te : lagern (112) und (124b), während das für den ] \ „Freilauf vorgesehene dritte Kugellagsır (124 a) N stillsteht. l Der Freilauf: Sobald nun der Fahrer | auf Gefüllen oder ‘aus sonst einem Grunde das / | \ l'reten einstellt, wird nach dem Vorhergesagten } { \ auch der gesamte lose auf der Aclıse (1:0) ) l gel rte Antriebsmechanismus stillgelegt. Durcli } die Schwungkraft des weiter rollenden Laui- | } N rades vollzieht sich im gleichen Moment ein Y | N selbsttätiges Entkuppeln zwischen Triktions- $ | J konus (119) und dem Nabenkörper (120), so dass letzterer „freien Lauf“ hat, d. h. er kaun sicjı ohne Mitnalıme irgend eines anderen Teiles auf den beiden Kugellagern (112) und (124a) drehen. DieBremse: Die Bremse wird vom Frei- —u7r + lauf aus durch einen erst sanften, dann nach und nach sich verstärkenden Rücktritt be- Es ist daher gut, die Tretkurbeln im cr Freilauf wagrecht zu halten, damit mangegebenen- falls rasch und sicher brenısen kann, Tritt also der Fahrer leicht nach rückwärts, so wird, in Berücksichtigung dessen, was bereits unter dem Abschnitt „Der Antrieb“ gesagt worden ist, der Friktionskonus (119) auf dem Gewinde des Antreibers (1:4) soweit zurückgeschraubt, bis er sich mit dem Bremskonus (117) gekuppelt lıat. Durch den zunelımenden Pedaldruck wird —.7 o nn In —D HT rn nm—_ rn GT n—uz nun der Bremskonus, dessen Ansätze bekannt- > ) Zn — HI N EI I 77 m eur >} Im 4 zu ra LT 9 —r 7 —— —ur ur un nn —r 7 mn lich zwischen die Schlitze desmit der Achse (100) fest verschraubten und durch den Bremshebelarm (105) gehaltenen Hebelkonus (1131 greifen, auf letzteren zurückgedrängt. Damit wer den gleichzeitig die dazwischen gebetteten Brems- backen (115) körper gedrückt und die beabsichtigte Brems- gen den rotierenden Naben- wirkung tritt ein. Die auf der Achse zwischen Hebel und Bremskonus eingebaute Spiralfeder (114) sorgt dafür, dass bei abnehmendem Pedal- druck der Bremskonus witsamt den Brems- backen wieder iu ihre Ausgangsstellung zurück- gehen. Jede Feder wird auf einem besonderen Apparat unter Belastung auf Elastizität und genau gleiche Länge geprüft, so dass also unter allen Umständen eine dauernd sichere Funktion gewährleistet ist. Das Zerlegen der Nabe. Nach Abschrauben der rechtseitigen Gegen- mutter (134), der Nasenscheibe (133) und des Konusses (132) — Rechtsgewinde — wird durch Linksdrehen der Antreiber (124) samt den Tei- len, die mit demselben zusammenmontiert siud (s. Abb. 2), aus dem Nabenkörper (120) heraus- genommen. Um den gesamten Bremsmechanis- mus mit Friktionskonus (119) entfernen zu können, schraubt man der auf der linken Seite des Nabenkörpers (120) mit Rechtsgewinde auf- geschraubten Staubdecke (109) vermittelst des beigegebenen Schlüssels (137) ab, worauf die Achse (100) mit den sämtlichen darauf mon- tierten Teilen aus dem Nabenkörper heraus- gezogen werden kann. Will mannun auch diese noch einzeln zerlegen, so hebt man zunächst m vr GN AI FR N HF SH EIN I ir $ 7 , + ır » or —,r7r IA LG BD —I HL ET o—ıo —o Fo name „nn —rT men rg nn — na m 2 en die Ringfeder (116), welche die beiden Brems- backen (115) zusammenhält, aus ihrer Nute heraus, streift sie ab und die Bremsbacken sind frei. Hierauf wird der Bremshebel (105) nach Lösen der Scheibenmutter (103) abge- nommen und der in einer Nute des Hebekonus (113) befindliche Blockierungsstift (104) ent- fernt, worauf sich der Hebekonus abschrauben und die Spiralfeder (114) samt dem Brems- konus (117) von der Achse abziehen lässt. Vor- her merke man sich genau den Abstand von Achsende bis Hebel- konus. Der Zusammenbau der Nabe geschieht in umgekehrter Reihenfolge und wird zunächst der Bremskonus (117) samt Spiral- Teil der Achse feder (114) auf den linksseitigen (mit der kürzeren Nute) aufgesteckt. Sodann wird der Hebekonus (113) unter Beach- tung des richtigen Abstandes auf die Achse geschraubt und durch Einführen des Blockierungsstiftes (104) gegen Drehung ge- sichert, Nachdem die Bremsbacken «115) auf- gelegt sind, lässt man den Federing (116) in deren Nute einschnappen. Nun wird der Friktions- konus (119) mit der Kupplungsfeder (118), deren Bügel zwischen die beiden Bremsbacken gelegt wird, aufgesteckt, das Ganze in den Na- benkörper (120) eingeführt und der Staubdeckel (109) auf dem Nabenkörper mit Hilfe des Schlüs- sels (137) aufgeschraubt. Jetzt folgt das Ein- setzen des Antreibers (124) durch eine Schrauben- drehung nach rechts, Anstellen des Konus (132), Aufstecken der Nasenscheibe (133) auf die Achse HH na 0 a I an I re ne un en nn I m an a ee nn en an _, ur —m— one 9. m men me In I Zn mn mn ® und Aufschrauben und Festziehen der Gegen- mutter (13%), nachdem das Lager richtig ein- justiert ist. Schliesslich wird noch der Brems- hebelarm (105) aufgesteckt und durch die Schei- benmutter (103) verschraubt, worauf die Nabe wieder betriebsfühig ist Beim Einmontie- ren der Freilauf-Bremsnabe in den Rahmen ist darauf zu achten, dass die Gabelenden der Hinterrad- streben genau parallel zu einan- der stehen, da sonst leicht Spannungen innerhalb der Nabe. auftreten können, durch welche die gute Funktion beeinträchtigt wird. Ferner dürfen die beiden Befestigungsmuttern (101) und (136), welche so fest wie möglich an- zuziehen sind, wohl stramm, aber nicht so hart in dem Gewinde der Achse laufen, dass letztere selbst mitgenommen werden könnte, Ebenso ist der Bremshebelarm (105) vermittelst Rohr- schelle (106) absolut fest am Hintergabelrohr zu befestigen, damit er sich beim Fahren nicht bewegt. Schmierung, Zum Schmieren nimmt man gutes, säure- freies, nicht zu dünnes Oel. Bei sehr langen Gefällen empfiehlt es sich, die Nabe vorher gut zu ölen, sie wird. dann immer gleich stark bremsen und nie kreischen. Beim Oelen stellt man das Rad so, dass der Oeler nach oben steht; es ist dies die Stellung, wo das Oel ungehindert in das Innere dor Nabe gelangen kann und sich dort am schnellsten verteilt, Es braucht wohl nicht besonders darauf hingewiesen zu werden, dass vor dem Einspritzen des Oels der Oeler von etwa anhaftendem Staub und Schmutz 13 San Lan se LI ne Su nn —Im—— ni nu \ u u DO FT FH FTTDTNTH I Te TE 2 \ N as : 5 N zu reinigen ist, da sonst 'nfolge der miteinge- ) führten Unreinigkeiten ein frühzeitiger Ver f schleiss les inneren Mechanismus der Nabe ’ Y eintritt Das Oel hat an sämtliche der Sohmie \ rung bedürftige Stellen Zutritt Damit das l selbe trotz der zwischen Nabenkörper und An- ; treiber befindlichen Abdichtung (122) und (123) \) in das Antriebs-Kugellaser (124b) gelangeı \ kann, ist der Antreiber, wie aus Abb, 3 orsicht, } lich, beiderseitig mit einer Bohrung (b) versehen, | lurch welche das Oel aut die Nabenachse und N von hier aus in der Nute nach dem Kugellager \ weitergeleitet wird, + l \ N \ \ $ \ ) + \ N a = ur 777 7 Sn a 4 Ta 99 TI 0 7 a h u ZH G nenn en I + zur nn ne >

NSU Freilauf-Bremsnabe Betriebsanleitung 1920


Von
1920
Seiten
20
Art
Anleitung
Land
Deutschland
Marke
NSU
Quelle
Heinz Fingerhut
Hinzugefügt am
05.05.2019
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