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F & S
Leichte Motorrad
Übersetzungsnabe
mit zwei Geschwindigkeiten, Leerlauf,
Lamellenkupplung und Innenbremse
Verwendung für Motore
bis 2,5 Br. Ps.—=1 St. Ps.
Für Riemen- und Keittenantrieb verwendbar
Mit oder ohne Pedalantrieh
Schweinfurter Präzisions-Kugel-Lager-Werke | |
Schweinfurt am Main
1753. (B. &L. N. V. 25. 3000.)
Zur Beachtung!
Wiederholt vorgekommene Fälle zwingen unsnoch-
mals besonders daraufihinzuweisen, daß die Motorrad-
Übersetzungsnabe nur nach der von uns herausge-
gebenen Vorschrift auseinandergenommen und wieder
zusammengesetzt werden darf. Wie auf Seite 6 dieser
Beschreibung angegeben, darf mit der Demontage
nur auf der Bremsseite (rechts), ‚nicht auf der
Riemen- oder Antriebsseite (links), begonnen werden.
Folglich darf niemals der Konus MU 73 gelöst
werden, da nach diesem sämtliche übrigen Kugel-
läufe eingestellt sind. Ein Verstellen des Konus
MU 73 führt zu Beschädigungen des Getriebes.
Fichtel & Sachs A.-G.
_
Beschreibung der Nabe
Mit dieser Nabe haben wir für Leichtkrafträder eine
Konstruktion geschaffen, welche sämtliche Vorteile eines Ge-
triebes mit der Torpedo-Nabe vereinigt.
Die Nabe kann für Motore bis zu 2,5 Br. PS. 1 St. PS. Ver-
wendung finden. Aufder linken Seiten der Nabe liegt der Motori-
sche Antrieb mit zwei wechselbaren Geschwindigkeiten in Ver-
bindung mit einer Lamellenkupplung. Die Umschaltung wird
durch den am oberen Rahmenrohr angebrachten Umschalter oder
mittels Bowdenzuges von der Lenkstange aus betätigt. Das
Übersetzungsverhältnis in der Nabe beträgt 1,4:1.
Auf der rechten Seite der Nabe ist die Innenbremse vor-
gesehen, welche entweder durch eine aufgeschraubte Scheibe
mit Gestänge und Fußhebel, oder — bei Motorrädern mit Tret-
vorrichtung — durch Pedalrücktritt betätigt werden kann.
Die Nabe kann sowohl für Riemenantrieb als auch für
Kettenantrieb Verwendung finden.
Für den ersten Fall wird ein Antriebsstern (MU 127), für den
letzteren ein Kettenrad 40 zähnig '/sX'/«“ mitgeliefert.
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Teile-Liste
Rundmutter MU 76
Gewindekopf 2019
Sechskantmutter 280
Rundmutter |
Deckel mit Innennasen
Bremskonus
Antriebskons
Bremskonus
Kurzer Stahlmantel
Langer Stahlmantel
Kurzer Messingmantel
Langer Messingmantel
Konussceibe
Großes Kettenrad
Kleines Kettenrad
Stellringe
Konus für Kugellager Nr. 28
Verschlußschraube
Sicherungsscheibe
Rundmutter
Gewindeschhraube
Flachgewindemutter
Staubdeckel
Fassonstück
Staubdecel
Staubdeckel
Friktionsfeder
Nabenhülse
Räderkorb
Zahnkranz
Kupplungskonus
Bremsmantelhalter
Spindel
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127
Kugelhalt
Spezialmuiter
Rundmutter
Druksceibe
Kugelführungsring
Konus für Kugelhalter Nr.77
Drucring
Sicherungssheibe
Druckfedern
Lagerring
Planetenrad
Mittelrad
Schubklotz
Schubklotz mit Gewinde
Schubkloiz
Zugstängchen
Drudstift
Staubdecel
Druckfeder
Zugkettchen
Federdrucring
Keile
Bronze-Lamellen
Eisenblech-Lamellen
Hebel
Schraube
Mutter
Bremsscheibe
Antriebstern
erNr. 58
UT
123
LOA
Star Nr.
159
Die unterstrihenen Nummern kommen nur für die Nabe
mit Pedalantrieb in Betracht.
Anleitung für die Demontage u. Montage
derleichten Motor-Übersetzungsnabe
Die Nabe besteht aus drei Hauptteilen:
a) kompletter Antriebsteil mit Lamellenkupplung (links)
und Spindel mit Schaltvorrichtung,
b) Nabenhülse
c) kompletter Gewindekopf mit Bremsvorrichtung (rechts).
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A. Die Demontage.
Die Naben sind beim Verlassen der Fabrik richtig eingestellt.
Auf keinen Fall darf, wenn je etwas nachgesehen werden soll, der
Konus (73) auf der Riemenseite verstellt werden, sondern es muß
die Nabe von der entgegengesetzten Seite (rechts) demontiert werden.
Die Demontage der drei Hauptteile geschieht in folgender
Weise:
1. Hebel (MU 123) von der Gewindeschraube (MU 33)
abnehmen und MU 33 abschrauben.
2. Sechskantmutter (MU 7) abschrauben.
3. Rundmutter (MÜ 8) abschrauben und Fassonstück (MU 39)
abziehen.
4. Kompletten Gewindekopf mit Bremsvorrichtung von der
Spindel und aus der Nabenhülse ziehen. Sodann Staub-
deckel (MU 94) abziehen. Nunmehr kann auch der kom-
plette Antriebsteil samt der Spindel aus der Nabenhülse
genommen werden.
Eine weitere Zerlegung der drei Hauptteile sollte vom
Laien nicht vorgenommen werden. Sollen die Hauptteile vom
Fachmann dennoch weiter zerlegt werden, so ist folgendermaßen
zu verfahren:
a) Gewindekopf mit Bremsvorrichtung:
Der komplette Gewindekopf, d. h. die gesamte Anordnung
des Pedalantriebes und der Bremse, wird auf der Spindel (MU 75)
mittels Mutter (MU 7) festgezogen. Sodann wird Rundmutter
(MU 32) gelöst und mittels eines Schraubenziehers Staubdeckel
(MU 40,40a) herausgehoben. Nach Entfernung der Sicherungs-
scheibe (MÜ 29) und des Konus (MU 28) lassen sich alle Teile
nacheinander herausnehmen.
b) Antriebsteil mit Kupplung und Übersetzungsgetriebe.
Das Antriebsteil wird am Zahnkranz (MU 72) vorsichtig
im Schraubstock eingespannt, der Deckel mit Innennasen (MU 10a)
von der Rundmutter (MU 3) durch Aufbiegen der eingedrückten
Stellen gelöst, die Druckfeder (MU 85) durch Anziehen der
Rundmutter (MU 3, Linksgewinde)zusammengedrückt undsodann
der Schubklotz (MU 90) aus der Spindel entfernt. Hierauf kann
das komplette Drucklager (MU 80, 81 und 83) aus dem Räder-
korb genommen werden. Ein Lösen der Rundmutter (MU 79,)
Sicherungsscheibe (MÜ 84) und des Konus (MU 82) ermöglicht
das weitere Zerlegen. Sollten endlich die Lamellen abgenommen
werden, so wird der Räderkorb im Schraubstock festgehalten,
Rundmutter (MU 3, Linksgewinde) abgeschraubt, worauf sich
Deckel mit Innennasen (MU 10a), Lamellen MU 112/13, Feder-
druckring (MU 110) und die Keile (MU 111), sowie die Druck-
federn (MU 85) abnehmen lassen.
Die Spindel mit Schaltvorrichtung soll nicht weiter zerlegt
werden, ebenso darf unter keinen Umständen der feste Kupp-
lungskonus (MU 73) von der Spindel abgeschraubt werden, weil
von dessen Lage die genaue Regulierung der ganzen Nabe ab-
hängig ist.
B. Die Montage.
Bei der Montage ist zu beachten, daß zuerst wieder die
drei Hauptteile in nachfolgender Reihenfolge für sich und diese
dann wieder zur Nabe zusammengesetzt werden.
a) Für die Montage der linken Seite gilt folgendes:
Die 20 Druckfedern (MÜ 85) werden in die am Räderkorb
befindlichen Löcher gestellt, Federdruckring (MÜ 110) aufgesetzt
und die Federn richtig in die Löcher verteilt. Sodann werden
die Lamellen (MU 112/13,) aufgesteckt, wobei mit einer Bronze-
lamelle begonnen und einer Eisenlamelle fortgefahren wird, so
daß niemals Bronze auf Bronze oder Eisen auf Eisen zur
Anlage kommt, sondern Bronze auf Eisen oder umgekehrt.
Dabei ist zu beachten, daß die Innennasen der Eisenlamellen
nicht in die durchgefrästen Keilführungsschlitze gebracht werden,
sondern in die dazwischen liegenden Nuten. Nunmehr setzt
man mit etwas Fett die vier Keile (MU 111) in die Nuten ein
und zwar so, daß die Nasen derselben nach innen stehen.
Durch Einlegen des Druckringes (MU 83) und durch Druck auf
denselben mittels eines beliebigen Bolzens lassen sich dann
der Deckel mit Innennasen (MU 10a) und Rundmutter (MU 3)
auf das Gewinde des Räderkorbes aufsetzen. Letztere wird
soweit angezogen, bis das Gewinde aus der Mutter vorsteht.
Ist dies erreicht, so nimmt man den Druckring (MÜ 83) wieder
heraus, setzt den Räderkorb in den Zahnkranz (MU 72) auf
Kugelhalter Nr. 123 und steckt die komplette Spindel mit dem
Kupplungskonus durch Zahnkranz und Räderkorb. Sodann
wird die Spindel vorsichtig im Schraubstock eingespannt, Kugel-
halter Nr. 77 von oben in den kleinen Kugellauf des Räder-
korbes gelegt (Kugeln nach unten) und Konus (MU 82) so
aufgeschraubt, daß ein leichtes Kugelspiel hergestellt ist. Erst
dann wird Konus (MÜ 82) mittels der Sicherungsscheibe (MU 84)
und Rundmutter (MU 79) gesichert. Zu loses Einstellen muß
vermieden werden. Sodann wird Drucklager (MU 83, 81, 80)
eingesetzt und Schubklotz (MU 90) in den Spindelschlitz eingeführt.
Um ein richtiges Regulieren der Kupplung zu erreichen
ist folgendes zu beachten:
Auf die im Schraubstock festgespannte Spindel wird Ge-
windeschraube (MU 33) aufgesetzt, Drucstift (MU 92) in die
Spindel einführt und mit Hilfe des Kupplungshebels (MU 123)
das Auslösen der Kupplung geprüft. Richtig’ eingestellt ist die
Kupplung dann, wenn in diesem entspannten Zustand die
Lamellen sich frei drehen lassen; ist dies erreicht, so wird der
Deckel mit Innennasen (MU 10a) wieder verstemmt.
b) Die weitere Montage geschieht in folgender Weise:
Der komplette Antriebsteil wird im Schraubstock fest-
spannt und die Nabenhülse (MU 70) darübergeschoben. Der
Bremsmantelhalter (MÜ 74) wird mittels Mutter (MU 7) auf der
Spindel fest gegen den Ansatz gezogen, damit ein genaues
Einstellen des Konus (MU 28) möglich ist. Sodann wird der
Bremsmantel (MU 15a, 16a) auf den Bremsmantelhalter geschoben
und Gewindekopf (MU 5) samt Bremskonus (MU 13a) in die
Nabenhülse eingeführt. Nach Einlegen des Kugelhalters Nr. 58
wird nunmehr der Konus (MU 28) aufgeschraubt und nachdem
ein spielender Lauf der Nabe erreicht ist, mittels Sicherungs-
scheibe (MU 29) und Rundmutter (MU 32) gesichert. Wenn nun
auf diese Weise die ganze Nabe richtig eingestellt und mit
Vaseline (säure- und harzfrei) und gutem Ol reichlich versehen
ist, wird Staubdeckel (MU.40/40a) eingepreßt.
Nunmehr wird die Mutter (MU 7) abgeschraubt, Fassonstück
(MU 39) aufgesetzt und mittels Rundmutter (MU 8) festgezogen.
Dabei ist wieder zu beachten, daß die für die Gabelenden vor-
gesehenen Ansätze der Teile (MÜ 39 und 73) parallel laufen um
das Einführen der Nabe in die Gabelsclitze zu ermöglichen.
Sechskantmutter (MU 7), die sich auf beiden Seiten befindet
und Spezialmutter (MU 76) werden dann aufgeschraubt.
Erfahrungsgemäß werden bei
Reparaturen etc. der Naben viel-
fach die Kugelführungsringe falsch
eingesetzt, was unbedingt ein Ver-
sagen der Naben und einen rapiden
Verschleiß zur Folge hat. Die Kugel-
ringe sind so einzusetzen, daß die
Kugeln auch tatsächlich zwischen
den Kugelläufen des Innen- und
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Richtig
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Außenringes laufen können, daß
| also der Kugelführungsring mit den
NS Kugeln dem Außenring zugekehrtist.
; Einbau der Nabe
Einbau der Nabe ohne FuBantrieb bei Verwendung von FuUßB-
mit FußBantrieb, Freilauf u.Rüoetritibremse breifern. Bremsung durch Gestänge ufußhebel
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Einbau der Nabe
Was den Einbau der Nabe betrifft, so diene Folgendes
zur Kenntnis: Das Einspannen der Motorrad-Übersetzungsnabe
geschieht in derselben Weise, wie bei einer gewöhnlichen Fahr-
radnabe. Normalerweise liegt der Riemen- oder Kettenantrieb
auf der linken Seite, während auf der rechten Seite entweder
mittels Kettenrades oder Bremsscheibe mit Fußhebel und Ge-
stänge die Bremse betätigt werden kann. Der Schalter für
Übersetzung und Kupplung wird am oberen Rahmenrohr so
befestigt, daß, wenn die Hebel nach vorne stehen, das Gestänge
leicht bespannt ist. Bei entgegengesetzter Stellung der Hebel
ist der kleine Gang eingeschaltet und die Kupplung heraus-
genommen.
Die richtige Einstellung des Getriebeschalters (links) prüft
man folgendermaßen:
Ist der linke Hebel zur Hälfte eingeschaltet, so muß sich
der Leerlauf des Getriebes zeigen (Drehen an der Riemen-
felge) Beim Weiterschalten tritt das Mittelrad (MU 88) in den
Kupplungskonus (MU 73) ein. Wird ganz eingeschaltet, so tritt
die Sicherungsfeder der Federhülse — zwischen Rohrschelle und
Leitbügel — in Funktion, wobei eine äußerste Spannung von
1—3 mm erzeugt wird. Bei entgegengesetzter Stellung des Hebels
tritt das Mittelrad (MU 88) in den Räderkorb (MU 71a) ein.
Nach erfolgter richtiger Einstellung des Getriebeschalters wird
der Kupplungsschalter (rechts) eingestellt. Dies erfolgt durch
Einstellen des Hebels (MU 123), sowie der Schraube (MU 124)
und Mutter (MÜ 125).
Es ist darauf zu achten, daß bei eingekuppelter Nabe
(Nabe mit Riemenscheibe starr verbunden) der Druckstift ent-
lastet ist, damit der Federdruck voll zur Wirkung kommt. Bei
ausgelöster Kupplung muß sich das Hinterrad leicht drehen lassen.
Zweckmäßig ist es, die Rohrschelle des Umschalters nach
erfolgter richtiger Einstellung am Rahmenrohr zu verbohren
und mittels Stift oder Schraube zu befestigen.
In. dem gelieferten Antriebsstern können die Speichen
mittels Gewinde durch Einlöten oder Einschweißen befestigt
werden. Die Löcher im Antriebsstern werden von uns nur vor-
gebohrt, um den Kunden jeweils Spielraum in der Speichen-
stärke zu lassen.
Es ist darauf zu achten, daß beim Umschalten die Nabe
entkuppelt und beim Übergang von einemin den anderen Gang
Gas weggenommen wird.
Speichen und Riemenfelge werden von uns nicht mitgeliefert.
Pedal-Antrieb
Wird die Nabe mit Pedalantrieb verlangt, so liegt der
Mechanismus für Fußantrieb mit Rücktrittbremse auf der rechten
Seite der Nabe, so daß die Nabe auf dieser Seite alle Funktionen
unserer Torpedonabe vereinigt. Diese bieten eine gute Gewähr
für ein einwandifreies Befahren von Bergen, sowie für sicheres
Bremsen. Dabei ist der Leerlauf vollkommen reibungslos,
genau wie bei der Torpedo-Nabe.
Nachstellen der Kupplung
Nachdem die Nabe einige 100 km gefahren, ist, falls sich
ein Abrutschen bemerkbar macht, ein Nachstellen der Kupplung
notwendig. Die Nabe wird zu diesem Zwecke in drei Haupt-
teile zerlegt (siehe Anleitung für Demontage Seite 6 und die
Rundmutter (MÜ 3 Linksgewinde) etwas nachgestellt, nachdem
vorher dieselbe entsichert wurde.
Bei Bestellung ist anzugeben:
Speichenlochzahl und Speichenstärke!
Mit Pedalantrieb oder ohne Pedalantrieb!
Bei Pedalantrieb: Zahnkranzteilung, Zähnezahl und Breite
angeben.
Bei motorischem Kettenantrieb wird Kettenrad 40zähnig
fe X '/a“ mitgeliefert.
Nabe mit Fußhebelbremse
Schweinfurter Präzisions-Kugel-Lager-Werke
Fichtel & Sachs A.-G.
Schweinfurt am Main
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Fichtel u. Sachs Leichte Motorad Übersetzungsnabe Infobroschüre 1925
- Von
- 1925
- Seiten
- 12
- Art
- Infoheft
- Land
- Deutschland
- Marke
- Fichtel und Sachs
- Quelle
- Heinz Fingerhut
- Hinzugefügt am
- 16.02.2020
- Schlagworte
Als Gast hast Du Zugriff auf die Vorschau in reduzierter Qualität, als Vereinsmitglied des Historische Fahrräder e.V. kannst Du auf die höher aufgelöste Standard Qualität zugreifen.
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