Dürkopp Kettenlos Katalog 1910er Jahre

Vorschau (1,56 MiB)

RR EBT AIR Daskettenlole Fahrrad. 0080090000090900000000000000000000000000000000000000000000000000008 Bielefelder Malchinentabrik vormals Dürkopp & Co. A-G. De eld Gegründet 1867 / Telegramm-Adrelle: Dürkopp Bielefeld / Fernfprech-Anfchluß: Nr. 46 und 158 092000000000060000000900000080000000000000000000000000008000000000000000000000000000000000000000000000000000000000009 8 FETTE ERBE LRR EEE TEN EP RE TE ....... “unnnnn00 nn En HELL ELLO LEER LETTELEUPEEUUHLLEUEULOEULOLELLLUULEEETLUUEOURUREEEELUEULEEUREREEUUEREREEEUEUEREUUUURETEORETEEEU TEUER" ST eit einer Reihe von Jahren baut man bereits kettenlole Fahrräder und zwar [ Ausführungen nicht wie das gewöhnliche Fahrrad einzubürgern, weil erltens DL Für derartige Räder falt doppelt fo hohe Preile verlangt wurden und zweitens dıe Ausführung nicht genügend durchgeprobt war, um den Anforderungen Su, mit Antrieb durch Winkelräder; jedoch vermochten fich die bisherigen in Bezug auf Zuverläffigkeit und leichten Lauf gerecht zu werden. Kettenlole Malfchinen gingen eben immer etwas Ichwerer, und das ließ fich nicht beleitigen, weil man bis vor nicht zu langer Zeit nur in der Lage war, die Getrieberäder auf den alten Hobelmafchinen entweder nach dem Copier- oder Schablonen-Verfahren zu hobeln. Es konnten deswegen derartige Getriebe nicht nur nıcht die nötige Genauig- keit befigen, [ondern es war auch die Abwicklung der Zahnflanken keine korrekte, [odaß durch ein Zulammenwirken verfchiedener kleiner Fehler niemals ein [pielfreier leichter Gang des Oetriebes erzielt werden konnte. Aber ım Werkzeug-Malchinen- bau hat man nicht geruht und man ilt fortwährend mit weiteren Vervollkommnungen befchäftigt gewelen und hat gerade ın le&ter Zeıt in Malchinen für die Herltellung von [pielfreien Getrieben Erltaunliches geleiltet. Wir verfügen heute über dıe belten Spezialmalchinen auf dıefem Gebiete und find in der Lage, dıe Seele einer kettenlolen ASS EEZZTENTIN STE SEIEIIITEIIIEIIIIIIIIIIIIIIEITIITIITIIITIIIELILELIELLLITEITELILIELLELIILLLLIIELTLLIITTIITTTITEN Malfchine, nämlich das Getriebe, in unerreichter Genauigkeit herzultellen. Wir haben die Fabrikation der Kettenlofen unlerer Fahrradfabrikation angegliedert und diefen s 5 Zweig mit den rationelllten Arbeitsmethoden der Neuzeit ausgeltattet. Dürkopp- | a : Kettenlole, die langjährige Spezialität unlerer Firma, haben eine Vervollkommnung s H 5 erreicht, die alle bisher gelammelten Erfahrungen in weitgehendfter Ausnußung ın i 3 lich vereint. : Bielefelder Malchinenfabrik vorm. Dürkopp & Co. A-G. Mensen seseeensnseesessssseense seen sus essnsessanennsnnnsengesennennnenenensannnneennneunsnnsusnennnnnnnnn sans nennen en eueeeeee PORTTIITIKLIIIITLIILIIELLLLTIIITIILLITELILLLLLLLELELLIHTOICLLLLLIILEIIELELLLTIILILELIILIITILIIIII III ELIKILLILILELLIILITLILILLLLLLITELELELTLLLIIKELLELIILLLLELILLIIIKELLILITELTELLLLLLITELLELLILEELILEITEITIITITEIIIIIITEII III III EEIZEIIIZZIIEZZZ ZI Unfere neue Kettenlole befitt, um das Hinterrad bei Pneumatik-Defekten nicht heraus- nehmen 2 zu müllen, eine belondere Einrichtung; einen Rahmen, dellen linkleitige Hinterrad- E Gabeln ausfchwenkbar find. D.R. P.a. Während man vordem bei Pneumatikdefekten gezwungen war, das gelamte Hinterrad herauszunehmen, und dieles hat immer belondere Zeitverlulte und auch andere Schwierigkeiten zur Folge, [o braucht man jest nur den Auftritt zu lölen, die beiden Rahmenlichrauben frei zu machen und kann dann das Rahmenftück ein wenig vom Rade abziehen und nach oben oder unten aus[chwenken. Hierbei löft fich weder ein :ıl der Nabe oder des Getriebes verltellt. Man kann allo be- quem den Schlauch und auch wenn nötig den Mantel abnehmen und die erforderlichen Repa- raturen ausführen. Hierbei it aber wohl zu beachten, daß man, vor Lölen des Verfchlulles erst den Schlauch herauszieht bezw. die Gesamtbereifung ab- nimmt und dann erft das Rahmenftück aus- [chwenkt. Ebenlo ift natürlich auch beim Auf- bringen zu verfahren. Man bringt die Garnitur er(t wieder zwilchen die beiden Gabelltücke und schließt das Rahmenstück vollständig und LOnnHnnne en EEE LEERE EEE EEE “.on0nnnnenneee “oo000nH0H000 EEE BEEnELPELLOHHELEMPEEDFLLEELOEEELEOEOEHUELEHEEEELLUEHEEEUEUEELEULUHHEOVLEUUHBOUUHODEOLEEUUEUUULEUULUEUUUHELEHHERHOLUREUOR URL U RE E HH EHE En. EN ER DIEBE BE mel le EVA DIE EEE ZEN EER [2 ELIIIIIIIIIIIIIETITIITIIIIIIIIIIIIIIIIITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEIIEIITIIIIIIIIIE TITLE TILL ELTELIELLLILLLLKLLLELLLLLLIIEIIIITIIIIII III EIIIIET III III beginnt dann mit dem Aufziehen der Bereifung. Auf diele Weile vermeidet man, belonders wenn eine Bereifung lich [chwer aufziehen läßt, das Verziehen der Achse, die bei ausge- [chwenktem Rahmen ja nur auf einer Seite felten Halt haben würde. Sehr finnreich durchdacht ift die Befeltigung der Hinterrad-Achle. Diele wird auf der Getriebeleite in einem Gewindeauge gehalten und it durch Schraube mit Melfing-Druckftück von unten gelichert, während die Achle auf der anderen Seite in einem belonders ausgebildeten Excenterl[chloß gelagert ift. Diefes Schloß it mit feinem Excenter völlig dichtIchließend im Rahmenauge geführt, während es in leiner Bohrung, welche die Achle trägt, keine Gewinde belißt. Die Achle wird nach außen mit der Gelamtanordnung durch den Auftritt verfchraubt. „nnnnn.n.nnnnnn...nn.nn...nnnnn.nn...000.0n00000000000000nn0n00R00 0000ER ERROR EEE EEE RE RE ER ERS — DEIIIIIITLIITEITEIIEIIIIIIIIIIIITEIIIE TITEL TITEL TIELLLLLLLLILTLLTELTIIIILTTIILERLITTIIIITITIIIEEETD ELISE III III EEE EEE EEE E EI Z ESSEN ZEN ELZZSSTIIIIIIIIIIIIIIITIITIIIIT TEILE ETEIILLITELIITIIILELILLLLIILIIELTLLTIITLIIIITIIITIITITTTTTTTETI PLLIIIIIILIIELILLLEIEILILLILELLIIILIILIILLIIILLLLLIIKIILELIIELIIEILIIIIIEIIIIII III III ÜRLILLILILLIIEKLLLLLLLTTIIILLTLLLLLLIIIILLIIIIITITTTIITTEILELTELIIIITILIITIITIIIIITIIIIEITEIIIIIIIIITD Bei einer derartigen Anordnung kann bei etwaig gelöftem Auftritt das Ichwenkbare Rahmen ftück fich auf der Achle drehen, trotdem alle übrigen Teile ihre Lage beibehalten. Sollte es nötig lein, das Hinterrad-Getriebe einzuftellen, dann [chraubt man zunächlt den Auftritt ab und löft mit dem Schraubenzieher die unter dem Getriebe befindliche Sicherungs- Schraube. — Alsdann kann man die Achle, die vorn flach abgeleßt it, drehen. Soll das Getriebe enger ar- beiten, [o [chraubtman die Achle ein wenig nach rechts; läuft da- gegen das Öetriebe zu fframm, dann dreht man geringfügig nach links.|ftdierich- tige Stellung erreicht, dann vergelle man nie die Sicherungs- Schraube wieder anzuziehen. ........... ............. 4 A ET 1-1 IN R E1 | H j I BIIEEITIEEIIILIIIIZIIIIIIIIIIIITIIIIIEITEITIIIITEITILEITIIIEIIILELIELTILELTILLITLLLLLLLILLITELILLLLELLLELIIIELIIKEIETITIIIIII III IIEIIIIENIEIIIIIIIITI eG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Hinterrad-Getriebe if völlig fraubdicht eingekap- [felt und if ftets mit guter [äurefreier Valeline ange- füllt, der man, um bellere Gleitverhältnille der Zahn- räder zu erzielen, etwas Flockengraphit zulett. Um egen, das Getriebe freizu löt man die drei Kappen- [chrauben und das auf der unteren Rohrleite fitende kleineSchräubchen undkann dann die beiden Kappen- hälften nach oben und unten abnehmen. Das Kurbel-Getriebe if ebenfalls völlig Raubdicht eingekaplelt und ift gleich- falls mit Valeline u. Flocken- graphit angefüllt zu halten. Eine derartige Füllung ge- nügt lehr lange und braucht IILEIIEIIIELIIIIILEIIEIIIEIIIIIIIISIIIIIIITIITEIIILEITELLIIIILLLLIEEITEILITEITIITITTIIIIIIITIIIETT . EEE EEE EEE EEE SEES SEE EZ ESSE SEELEN TIIIITESIIIIIIISIITIIIIIEIIIIIIEIIIEIIIIIIIIITIETTEIIIILLILLLLLLLLLLLLIELLTLLITELTITELIITTTTTTTTTITTETTT “nonnnnnHeEn EHRE E00 HELLE HELLE 000“ Seennsnnennennennnnn0ns00 000. EFF EF FR EF FRE FR SEE. FR 50ER SEE EER ER EEE FE RER pe ee non 0000 nnnae nn anne nn ans / SDennnnnnHHEH LE L ELF EHE HELFE EEE LEE LEHE “.........n....... .oo...... ......... SSesonseesnn0n02000nS2 SS EFF BEEDFFFF ELF. LESS FL EHER REF BEDE00R 00009 während der Zeit eines Jahres höchltens einmal er- neuertzuwerden. Bei dieler Gelegenheit nehme man gleichzeitig eine Reinigung des Getriebes vor, indem man nach Entfernung der Kappen Petroleum oder Benzin reichlich in das Ge- triebe einlprit und dieles ordentlich damit ausfpült. Die Kugellager der Tret kurbelachfe haben durch Schräubchen verdeckte Öl- löcher oderHelmölerund es genügen hier in größeren E Abständen jedesmalig nur ein paar Tropfen Öl. Ein zu reichliches Ölen hätte dagegen zur Folge, daß die mit Graphit gemilchte Va- [eline zu dünnflülfig werden und infolgedellen aus dem B00000E2E0 EP B 00 EEE EEE EEE EEE HERE ...... .SnnnnnnnnnnH SER SER BEER ER LEEe s...... ..... snsnnnnennnnnnnnnn nn. nn. Gehäule herausfickern würde. Das Getriebegehäule befigt drei Kappen und zwar für den Verlchluß des großen Kegelrades, des kleinen Getrieberades und zum Verdecken der Öffnung, in welcher / die Nafenmutter zur Verftellung des die Hohlwelle juftierenden Kugellagers liegt. Art \ | % “ s..un..n.n.........eesnn.... o............. oensennnse ........ SSensnesEnEEHE EHER EHE OEL L FELL EEE EEE TEL E EURE EEE En EEE EEE R EEE EHE EHI LTE EEE EDEL EEE ne S)BessnnnnnnnnFEn FE HEH RER EFF S EL EHE HR RR e nennen 00 PPPRTIIITITLIIILIIIILIIELI I .......... ..ononnn.... ........n...... ELLITIIEIIIIITIIIIIIIT EN EIIKELIIELTELLILILIELLLLTLERLLILELLLLLIETELTEILIILLIEILLELEELLLLELELLEELLELLLLLEELILLILLLLLLELLELIELEIIELIIEIIIIIIIEI III ö : f : u e hi . 4 : A . 4 : f . 3 . 4 . "7 . B . 5 . f . 4 : Ja . a : A . ssn0000nn HEHE 0 EEE LEL ELLE FF ELELOEEEEE EL LEE HELEELE FELL ELEFELEOLEFEEOEEEEELLEOEEEEEH FE EEE L EEE EEE E00 © Gun bnOnH TEE LE son00000000 0000000000000 LLLHLFOHLLLOOEEHEUUEOHHELOFOLOUHECOOLEEUEEBOHLUUEDUVELUEELILULUULILULUUOUEEULLUSUOLLUEREEORUEETREULEREUER EEE U EEE E HERR T EEE En." SIR EB EEE BEREEZELLLZL EZ ZI STIEIIESIIEIIIIIIIIITIITTI TITLE “.onnnnnnnnnnnennHHen 000000 12 ... . .......................... AREA TZEIZENTIZZSSZLISTEIIEEITELIIIIITEIIIIIIIIIIIIITIITTIIITIIIILLELTIIITLIITELIILILILTIILIILELTLLLLELLLILELTIE TILL Eine ganz belondere Durch- bildung hat das Tretkurbel- lager-Getriebe erfahren. Das Haupt-Antriebsrad belitt eine [chwachkonilche Bohrung und it einerleits mit zwei Nalen verlehen, die in zwei Aus- [parungen eines Bundes zu Ende des Achs-Konus ein greifen und im angezogenen Zuftande am Bunde vorftehem, Gelichert wird das Rad durch eine Mutter mit linksgängigem Gewinde. Auf der Bundleite ilt auf der Achle ebenfalls links- gängigesOGewinde vorgelehen, und dies hat den Zweck, die hierauf fi5ende Mutter beim Anziehen gegen die über- [ftehenden beiden Nalen zu drücken und auf diele Weile das Antriebsrad vom Konus loszudrängen. ee TE LITT OSLO VOLLE OCHOHOLLTOCCHLIALIKIRIKOKT ON ORTEN “annnnnnnnn00 nn LH LP LE LEE LEUTE LELULLURLERETLE ELLE EOUETEEF EFF ETF EL EELU EHER E TEE EEE EEE FETT TFT EHER sunnnnnn0E000L HELFE LEE L LEERE UEEELELE EEE EEREEEFELEEEELLELFEEEUEEEUUTEEEEEEEEEE EEE LEE EFF E s........„.en„onenn.senuunn ECLIIEIIIIIIEIIEIIIIIIIIIIIEIIIEIT ESTER ELEITI III III SIFSIISEIIIEIEIEIIEIIIIIIIIEEIIIIIIIIIIEI III .uu............ .. Es ılt allo Bedingung beim Aufziehen des Rades, daß die hintere Mutter genügend zurück fteht, damit die vordere Mutter das Rad [charf auf den Konus aufprellen kann. Die Lagerfchalen der Tretkurbelachle be figen beide Rechtsgewinde und find durch Keilver[chluß unten am Gehäule gelichert. It es nötig, das Hauptantriebsrad mit der Tretkurbelwelle völlig herauszunehmen, [o löle man auf der Tretkurbelachle die Anzugs- mutter des Rades vollftändig, drücke nun- mehr mitder Abdrückmutter gegen die über- ftehenden beiden Nalen und das Rad wird von dem Konus heruntergedrängt. Alsdann [Ichraube man unter vorheriger Lockerung des Keilverlchlulles die Lager[chale auf der Seite heraus, auf welcher fich die Abdrück mutter befindet. Nunmehr läßt fich die Welle herausziehen und das Rad nach unten abnehmen. Man achte ftets darauf, daß die Muttern Linksgewinde haben, allo in der Richtung des Uhrzeigers fich lölen und nach links gedreht sich festziehen. ....... 421] s9p SyLıB : -UIg-uypz s9p : Bunsanyng CT B _ “Uopynzuıs x Payaıdj uNoBor7 5 -[PBny uaayı un : EN Ip 2 -Bouı s9 Y1 9] i PM SPP Iny : Yıaypeu -3B JPqJoJJ19A "Pynuıpung Ju OYJJI1JA usnN Au aus Panp Pun yı I>PJıqaB -sno Pjlapum«z MPYSBpoganyaa] up vr SryaS Ip Pusaypn PIPJLSBo-] S7qnPAyJ] PUT u 19y9q SIPAyYo SUITSL1J9BUuR SPrpganyauz J9Pp u 1 PPIPA19A NOynuusjpyag SNIPIU1JA Sulay BAnp USsNE uoA USPIOM OHNUSBunByojagT NOIlpıyuaBıa San USJONPSBsnE Bi]lloa U9JOT SSAUPJUnASBun U 1Baınpom “usyeyoB SPUMSBsyurT lPanp SOIS uoyun J9p np -1POy y9anp ueyaaıA UOpJLUoy usayı Ine OS UEIRER J9P ne USPASM Pganyaa] IC N Bunsnnnnn HEHE EEE LEE EL LEE EELLLEFFELELEUEELEFEFFEEEFFFEUEOEEEELELEEEEELEEEFEFEEEFEE LEE EEE EEE 0 kurbel-Getriebes er- folgt in der Weile, daß man aufder Seite,nach derhindasÄntriebsrad verltellt werden [oll, das Kurbellager nach Lölung des Keilver- [chlufleszurücklchraubt und das gegenüberlie- gende Lager um [oviel nachftellt, bis die Zäh- ne der beiden Räder leicht und ohne Spiel ineinander greifen. — Man überzeugt lich am belten hiervon, wenn man die Kappen ab- genommen hat. Nach demEinltellen werden die Keillicherungen feltgezogen und die Kappen aufgeleßt. snn0nHH00PEL EFF" FEL LESE EL LEO EEE LEHE DEE . . . . . . . . . . . ° . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . « . . . . ® . « . “ * . . « “ . . * * ® « “ « « * “ ® . « ® ® “ « * . * « ® ° » « . . “ ® ® . . . . . . . . . . . . . . . . * “ ........... .ennunnenenneneenn nee“ ............n..... ................. Snnnnnnnnnnnnnnnnnnen S)esssnennnnn ELSE ERS F LEE OLE EEE EELEEELEFFLFELELLEELERUREEEREEOEEEEBESE EL EU HEHE TORE E EHRE nn nn nn nn nn .ır 1) = a ET eg ER engen & IE onnn000000000. “0000000000000 0008000000000 “........n....e.s o.......neoenee.e o......n.....n.e ......... ........n....n...eo Die Welle, welche die Übertragung von der Kurbelachle auf das Hinterrad vermittelt, it um einen möglichf leichten elaftifchen Antrieb zu erreichen, aus beltem nahtlolen Stahlrohr hergeltellt, an dellen beiden Enden mit drei Nuten verlehene Gewindezapfen eingelötet find. Die Hohlwelle liegt in dem einen runden ÖGabelrohr, in deflen beiden Enden die Kugellager untergebracht find. Das hintere kleine Kegelrad mit angelegtem Konus [teht mit der Radnabe im Eingriff und wird in der Fabrik auf ein ganz beltimmtes Maß auf die Hohlwelle aufgepreßt, daher empfiehlt es fich an dieser Montierung niemals etwas zu ändern. Eingelett wird die Hohl- welle in ihre Lagerung, indem man fie, nachdem zuvor der Kugelhalter- ring mit Kugelring richtig aufgelett ift von hinten in das Gabel- rohr einführt. Alsdann [teckt man auf den in das Kurbelgehäule hinein- ragenden Wellenltumpf ebenfalls einen Kugelring richtig auf, dann das kleine Getrieberad, legt die mit drei Halbrund-Nalen verlehene Unterleglcheibe vor und verflchraubt das Ganze durch Mutter. .on....nun...n....n..n... s....nnn..u.uunn..un..e..ee .......... ....... \ Snnnsn00LL LE F LE LEFFOLLLEULLEFEEOFFLEFFEULEOUETLEULFFEEUEEFEHEELUEEEEEEEOFEFFEEUOLELEEFLFFOOEFEFEH0E0© ELKLLIITIIIIIIILLIIIILIIIIIIIIIEIIIIIIIIIIIIITEITIIIIIIILLILLIIEILTELELIILLELIIEIIIIE III III III I III EI EEE EEE EEE EEE EEE ZZ ......... Die auf diefer Abbildung gezeigten beiden Helmöler am Tretkurbelgehäule find B bei den meilten Ausführungen durch Ölfchräubchen erle&t, um einem übermäßiger Ölen vorzubeugen, weil hierdurch das Getriebefett zu [ehr verdünnt würde PRKLLIILIIIKITLILTIKLIIILLL KEIL LET ELLI ILLLLLLLILTICLLLLLTLLLLLLELITELELLLLLELILLLLILLILIIILELIILIIIIIIITIIIEIIIIIIIIIEIIIII z—.......................... RENTE, EEE Di SE ER FEITR) 5 | u s...n„nu.unnnn.u...n000000000000000000n000000 RER REEL REEL FL EFF FF EEE “onnooonnnnn0H EEE HE EEE RES EEE RR 000 18 Auf die Getrieberäder ift eine ganz belondere Sorgfalt verwendet worden. zwei Oattungen aus und zwar für Räder mit ftarrer Nabe und für Räder mit Freilaufnabe. Die Räder find aus beftem vergütetem Stahl hergeltellt und im Einlat lorgfältigft gehärtet, das heißt, es it die Oberfläche an den Zahnpartien oder [onft reibenden Teilen glashart, während der innere Kern vollftändig weich bleibt. Durch diele Maßnahme ift es möglich, daß die Zahn- partien oder [onlt reibende Teile fich [o gut wie gar nicht abnußen, während anderleits das lo lehr gefürchtete Ausbrechen der Zähne völlig ausgelchlollen wird, weil der Zahn innen ja vollltändig weich und ihm hier- durch die ganze Elaftizität des Materials erhalten bleibt. Bei der [tarren Hinterradnabe ilt, um einVerziehen derÄntriebsteile während der Fahrt unmöglich zu machen und um eine [ehr präzile Lagerung zu erzielen, das Kegel- rad mit dem ganzen Naben-Ge- häule aus einem Stück hergeltellt, ähnlich wie es auch bei dem Frei- laufgetriebe gemacht worden ilt, indem das Äntriebsrad mit Konus, Kupplungskörper und Kronen- bremsgetriebe aus einem Stück gefertigt ıt. Ebenlo [ind auch die “en0000000 0000000080000 0 OEL EEE EL LELELLELFEULELLOLEUELELFEOU ELLE RE EEELE EU UUUPFOLFOHOEOEEEOH EEE OR EEE EEE LET LEERE OO ECT EEE OFF E FF EEE EEE EEE E00 BIEIIELITEIIIIIIIIIIIEITIIIIIIIIEIIIIIIIIITELIEIIIIIEIEITIIIIIIIIIEIEIEIIIIELIIETIIEIIILELIELLILLIIILIITELLELLLELLELLLLIIIELILLILIIITIIEITILEIIIIIIT III Wir führen DELILIIILETILIEIIIEIIIIITEIIIEITIIIII III IIIELIITILELLLLETTEITLLLLTLTLLEIIIELTIITIITTIKIITIIEIIEITTT DREIER dd dh LET TIITILIII ILL ıtet. — : auf der Hohlwelle fitenden Getrieberäder mit ihrem : Die Räder werden auf den modernften zwangsläufigen Abwälz en N eh -ftellt und s laufen daher die Getriebe mit größter Präzilion, [pielend leicht und geräulchlos. : Bei Rädern mit Freilaufgetriebe ift ganz belondere Sorgfalt auf die Einltellung der Nabe zu : verwenden, weil hier verf[chiedene Funktionen mehr nötig find als bei einer ftarren Nabe. : Zunächlt muß das Getriebe, alsdann das Rad im gekuppelten Zultande, leicht laufen, das : heißt allo, während des Tretens beim Fahren; bei ablchülfigem Terrain muß das Rad in leinem : Freilauf fpielen und endlich beim Zurücktritt muß die Bremle leicht und ficher arbeiten. Unfere : Freilaufnabe D. R. P. hat anderen Syltemen gegenüber ganz erhebliche Vorteile. Die Rollen : find in ihrem Kupplungsringe in ganz vorzüglicher Weile eingebettet und werden von außen ! durch Blattfedern gehalten. Werden die Rollen durch die excentrilchen Kurven des Kupplungs- : körpers nach außen gegen die innere Wandung des Nabenkörpers gepreßt, lo it die Nabe : ftarr gekuppelt. Will man dagegen Freilauf fahren und hält die Tretkurbeln Rill, (o tritt im : Getriebe einen Moment ein gewiller Stilltand ein und die excentrilchen Kurven drehen [ich s unter den Kupplungsrollen zurück, alsdann drücken die Blattfedern die Rollen nach der Mitte ! in ihre Entkupplungsftellung und das Rad läuft frei. Tritt man zurück, [o treten in der Mitte ; de t Nabe zwei Ichräg verle&t zu einander angeordnete Flächen, ein [ogenanntes Kronengetriebe, : ı Wirkung. Durch die [chrägen Flächen wird ein glashart gearbeiteter Konus nach außen : ge Be und preßt hierdurch die Bremslamellen zulammen; deswe gen ilt [chon bei geringltem : Rücktritt eine ganz vorzügliche Hemmwirkung vorhanden, während man bei den meilten : anderen Ausführungen erheblich größere Kräfte zum Bremlen gebraucht, da die meilten , Ausführungen im Prinzip darauf beruhen, einen Bremsmantel auseinander zu zwängen, der : dann im Innern des Nabe :nkörpers [chleift und auf diefe Weile eine Bremswirkung hervorruft. RAR RSESZE SE ZSE LESE TS ET TEZTIZTESIISIIIIIIIEITIIIITTIITIITIIIIIIILLITELIIIIIIIITIITITTITTITIIPOR Sees seen sense seen ssanesesasnenseneoosneosssennennennnnnnnnnnnenenunnennesnunnennnsnnnennsennenn nenn snnsen een ennsngesnnuene ee 0) ss000200000000000 0011 L0000EODOLLHELELLELOLLLELULLUULOLULULEEEEUHOEEETEFEULDLELEUDEEREDUUEU LEHRER TRUE TEE RUHE EEE TERN" ................... .unnnunnnnsnnnnnn ; Unfere Lamellenbremle ift eine plane Scheiben-Friktionsbremfe und befißt verhältnismäßig : ! [ehr große Oberflächen, wodurch geringfte Abnutung und denkbar größte Hemmwirkung : erreicht werden können, darum ift die Lamellenbremle das Zuverläffigte was exiftiert. Die : : Bremle befteht aus drei großen Scheiben, die, mit Nuten verfehen, in dem Nabengehäule : ..... “.......e. ...... ...... verf[chiebbar aber nicht drehbar angeordnet find. Zwilchen dielen Scheiben fiten kleinere Scheiben auf dem flach abgeletten Regulierkonus, der gegen Verdrehung durch den am Hinter- gabelende befeltigtem Hebel gelichert it. Die inneren Scheiben mit ihren Regulierkonus ftehen immer ltill. Werden nun die im Gehäule angeordneten und lich drehenden Lamellen mit den Rill- [tehenden durch das Kronengetriebe zulammengeprett, lo tritt die gewünlchte Bremswirkung auf. Mit unlerer Bremseinrichtung ilt es möglich, die fteillten Gefälle zu fahren, jedoch lei dabei bemerkt, daß bei andauerndem [charfen Bremfen ein geringfügiges Geräulch auftritt, welches dadurch bewirkt wird, daß fich die Scheiben unter der Prellung erwärmen und das zwilchen ihnen befindliche Öl verdrängen. Das Geräufch it aber ohne jede Wirkung auf den ganzen Bremsmechanismus und hört [ofort wieder auf, wenn die Bremswirkungen nachlaflen und fich das Öl wieder zwilchen die Scheiben gezogen hat. Bei freilaufenden Naben ift es nötig, das Freilauf-Getriebe in [einen Kugellagern belonders einltellen zu können. Zu diefem Zwecke it der am Rahmen befeltigte Haltehebel innen [tern- törmig ausgebildet. Der Kugelkonus, welcher gleichzeitig auch das Halteftück für die fefftehen- den Bremsfcheiben bildet, paßt in den gezackten Haltehebel hinein. Man Rellt allo den Konus lo ein, daß er für die jeweilige Stellung des Haltehebels paßt. Man berücklichtige aber, ftets geringfügig Spiel in feinen Lagern zu lallen, weil auf fteilen Straßen und bei großen Brems- wirkungen die Nabe fich etwas erwärmt und die inneren Teile etwas ausgedehnt werden. Es kommt manchmal vor, daß beim Antreten ein [ogenanntes Überfpringen der Kupplungsrollen eintritt. Dies wird in den meilten Fällen dadurch bewirkt, daß fich ein fremder Körper oder [onltiger Gegenftand unter eine Rolle gelett hat und lo ein gleichmäfiges Kuppeln l[ämtlicher Rollen gegen die Nabenwandung verhindert; infolgedeflen rutlchen die Rollen und nehmen den Nabenkörper nicht mit. Auch kann es vorkommen, daß am Schleif “........... “.n............ “.......... su.n.nn.n.nn..0.0.00n0..00nn0n00000 HERR O RER RR0R—% BERIIIIIITEITIIIIIIIIIITIITTIIIIITTTIITEIEITTT ECLIIIIEITIITIITIITTTIITTERT LIIZEITEIIIIITIIITITIITITTTIIITIITIITIIIITITT ELLIERITIIIIEITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTIT TITEL IITIIIIIETERN vooonnnnnn Sn nn En EEE EEE EEE EEE EDEL OR EUER ER EEE RR RER ER ET EEE FETT TEE" .—u....... körper die Federn nicht genügend an ihrem Man- tel [chleifen und infolge- dellen den Kupplungs- körper mit den Rollen beim Antritt nicht genü- .n.n....n.0.0%. gend hemmen, lodaß dieler überlpringt. Man nehme in dielem Falle den Kupplungsring mit den Schleiffedern heraus Vornnennnnnnenhen et nee und löle die Schrauben geringfügig, damit die Federn eine etwas grö- RereSpannkraft erhalten. In den meilten Fällen jedoch genügt Ichon ein vollltändiges Auslprigen mit Benzin, dem man als- dann eine neue Durch- ölung der ganzen Na- be folgen läßt. ............ Hinterrad mit Tretkurbelgehäufe mit abgenommenen Verlchlußkappen, um das. Getriebe einer eingehenden Säuberung unterziehen zu können. PRLLIITLIELTEHLLLILLILLEITLLELELIEELLELTLILIILELENLLILELLLLLLELLLLLLELILITILILLILIILIIITIELIIIII III “.o..n.0.n00000000 010000 0R EL E00 ELLLLLELEELLUELELLEEEUULHEUUEHOOH LEE LEHLOELEEEELGLULUULEHULUULTEHLUELLLUBUERUERUELELEROUBEEDBULLREREOREERS ER T EEE ET OHR n" m & DÜRKOF AUSSTATTUNG: : ! RÄDER: 27 Zoll Stahlrohrfelgen für Drahtreife : ee ee Re: Holzfelgen, a e Doppeldickend[p ; :Dı 46 7] : Gummimaß en <1 ; land ai : BE EU 68, 73 oder 77 Zol An een SEIEN ENER SEAN: 3ABELKOPF: Vernic kelt mit zwei Platter : & KURBELN: Vorzügliche Vierkantbefeftigung : Konkurrenzlos leichtes : ee : 207] .: Feiner Tourenlattel : kettenloles Herrenrad. : LENKSTANGE: Nr. 13 mit kurzem V 22 S : : BREMSE: Gutwirkende Gummi-Innenbr: : Dieles Fahrrad ilt troß [eines für : EMAILLIERUNG: Tieffchwarz und : kettenloleRäder ganzaußergewöhn- : entekelt : lichleichten Gewichts [ehr ftabil und : RAHMEN: Modernfte Form, nach vorn abfallend, aus : von faltunbegrenzterHaltbarkeit;es : los gezogenen Stahlrohr, in drei ( 580 : hat einen auffallend leichten Lauf. : gemellen von der Mitte der Kurbelachle bis zum Ende des Sit : Beirder Herftellung dieles Rades | rohres, mitausschwenkbaren hinteren Rahmen: Be elstück : wurde mit ganz belonderer Akkura- : RAHMENTASCHE: Mit vollfändigem W : telle vorgegangen, insbelondere er- : : fuhren die Getriebekegelräder eine : “ : mikrolkopilch genaue Bearbeitung. : Dreic 215 Mark : Das Getriebe läuft ohne den min- : 2 ee . ‘ delten Totgang und ohne das aller- : mit |. Qualität grauen ( ontinental, Excellfior, Dun lOp : geringlte Geräulch. Troß aller Vor- : oder Peters Union-Drahtreifen. Kundtz Holzfe Igeı : züge ilt der Preis niedrig geltellt. En : und la. Qualität roter Gummi unter Mehrberechnung : gleiches Rad wird z. Z. von anderer : r : Seite nicht auf den Markt gebracht. : Mit DÜRKOPP-BREMSNABE unter Mehrberechnung. ® ... .............nnnne zsessnnnnnnnnnnnnnnnnnn non n 01 L EL ELLLLOOLLOOHLLLLLOOLLE EU OL EURO EL ET ER EEOE EUR OLE R OPER E TEE E ER EEE EEE ETF .......... .... -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ee chdkdidddidchkihhihLLL ELLI LILTIITITIIIIELITITTIITTITITIITTIITTTIITTEPRRR »esnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nano nn nn nn nn nn en nn En HERE EEE E HELLE HERE HERE LEHRE LE HELLE EEE OLE EEE LE EEE EEE REES EEE EEE REEL RES EEE ER FE SEES“ DÜRKOP AUSSTATTUNG: : ! RÄDER: 27 Zoll Stahlrohr-Hohlfelgen für Drahtreife DE RE EB : Aufpreis Holzfelgen, fein vernickelte Doppeld : Dı 41 ; Gummimaß 231 1 : land d : ÜBERSETZUNG: 68 oder 73 Zoll ee Goneenssusnsasssneeuaneesessneesenssenennes : KLEIDERSCHUTZ: Feinfte Ne&verlchn : x a ! _ GABELKOPF: Vernickelt mit 2 Platten ; see leichtes | KURBELN: Vorzügliche Vierkantbefeltigung : n : PEDALE: Befte Kombinationspedale mit G : kettenlofes Damenrad. : sarTtEL: Feiner gepolfteter Damenfatt : an N x En ß s "NKST ıE r. 18, mit kurzem Di 2 S : Dieles Fahrrad ilt troß leines für : LEE SLANN as a ° n PB A s BREMSE: Gutwirkende Gummi-Innenbremle : kettenloleRäderganzaußergewöhn- : g Er Sg : . . . rare 5 n . EMAILLIERUNG: Tieflchwarz und hochglänzend : lichleichten Gewichts, dennoch [ehr : :ckelt. . . a n x an 3 : VEertTie ! (tabil und von falt unbegrenzterHalt RAHMENS Mods reelle ee : barkeit;es hat einen auffallend leich- : En : ten Lauf. Bei der Herltellung dieles : = ee en = ol ee N ans Rades wurde mit ganz belonderer : dent en EU ee u a Tree a ganzene ande : | Akkuratelle vorgegangen, insbelon- : schwenkbarem hinleren ne Gabelstück. RAHMENTASCHE: Mit vollftänd dere erfuhren die Getriebekegel- : räder eine mikrolkopilch genaueBe- : arbeitung. Das Getriebe läuft ohne : Pr eis 220 Mark len mindelten Tot ınd ohne : Ei a ie Eee Tros = mil l. Qualität grauen Continental-, Excellior-, Dunlop- aller Vorzüge it der Preis niedrig : oder Peters Union-Drahtreifen. Kundtz Holzfelgen geltellt. Ein gleiches Rad wird z.Z. : und I. Qualität roter Gummi unter Mehrberechnung von anderer Seite nicht auf den : Mit DURKOPP-BREMSNABE unter Mehrberechnun: Markt gebracht. : n SRnnnSS0nE1 EHE RER E ELLE FE ELLE FOR 00€ ÜLIIIEITTIIIIIIIIIIEITEITEITEITIIEIEITIIIIIIEIIIEIIIIIIIIITIIIIIELLILEITELTTELLILLIIELTLELLELELEIIIIIIIIITIIIIIITEIIIIIIETIIIEIIIIIITESIIIIIEIIEI III »unonnn000000 000000 ELLUEELELOEELOELEEUELEETELOOERELEFFFFFOEFOOOEFFELEE EFF E FF E OFF FF EFF FF O HE 0 DCECEILELTEIIIIIELIIEEEIEIIZEITEIIIEIIIEILEIIIIIIIIIIIIIIEIIEEIIIIIIIIITIEITEEITIIILLILILLILLELTELTILELTET TITLE ILT III OLKELIILLLIILILILLLLELELTELLILLLLELLIIILLLLILLLITLLLLELLLLLLLTLLEELLLLTITLLIILLITLLLLIILLTEILELTIILLTT) PLITEITIIIIITEIIIIIIEIIIIIIIIEIT N Ag; Diana46r y) Der Gipfel der Vollendung in der 5 : Technik des kettenlofen Fahrrades. Dieles wundervoll geformte, für den : Straßenrennlport beltimmte Rad it : ; die leichtelte kettenlole Malchine, : ; die jemals zur Ausführung gekom- : men ilt, und vereinigt alle Vorzüge, : diemanvon einem ftabilen Fahrrade : mit [pielend leichtem Lauf verlangt. ! Defekte im Antriebsmechanismus : ; wie bei Kettenmalchinen, (ind völlig : ; ausgelchlollen. Das Rad ılt aus dem ö : beften Material hergeltellt und ftellt : : einen Triumph der Fahrradtechnik : : dar. Wir führen das Rad nur auf : : belondere Beftellung aus. ö ELITE ILIIIIIIITIITIIITIIIILLILLLILLLLEEIEEITIILIKIITERTEITELITELLLELELLELLLLLILELELIEEE III IIIEIEIIZII ZZ ZI DÜRKOPP RÄDER: 27 Zoll, allerbefte Ho 5 1 Zoll Holzfelgen mit roten Drahtreif Jünne Renn-Naben und Doppeldickend ÜBERSETZUNG: Nacl un ch, 71 83,5, 89 IE GABELKOPF: Zweiplatte f, vernickelt KURBELN: Mit vor de I Vi :rkantbefeft PEDALE: Rennzackenpedale mit f 1 SATTEL: Rennlattel. LENKSTANGE: Mit feftem oder verit t Ledergriffen EMAILLIERUNG: Tieffchwarz und vernickelt. RAHMEN: Sehr leichter, in [einer Haltbarkeit lerner Rahmen, nach vort 0 genen Stahlrohr, in drei G as 5 i gemellen von der Mitte der Kurbelact I F > des Sı& rohres,mitausschwenkbaremhinterenRahmengabelstück Preis 225 Mark mit I. Qualität roten Continental-, Excelfior-, Dunlop- oder Peters Ulnion-Draht- oder Rn 1 £ Schlauchreitet ÜCCKIIIIEIIITIIIELIILIIIIELLITI TEE “nnnnneeen000s0s .no0nnn00e nenssnnnnneten0nn000 00» 1 | 2. | Schmieröl für kettenlose Fahrräder Dürkopp& C2 Akt-Ges. Bielefeld 8: 4. ......... “<Lnnnnnn EL H00H LER LEE ELLE ELLE EL LER EEE LEE EFELEFFEOFEEFUFEFLEUEEEEOEEELEEFEUEFEEEOOEELFEUTEEEHEEREREEEEEF EHE LEERE REEL EEE EHE EHRE EHE ER En HE HH En nn Zu beachten) Jedem Rade wird unler Dürkopp-Schmieröl beigegeben. Diefes Öl hat fich ganz belonders auf Grund vieler Er- fahrungen ausgezeichnet bewährt; es ift nicht zu dünnflülfig und verleiht den reibenden Teilen ganz vorzügliche Oleit- verhältnilfe. Um ftets [eine Kettenlole in befter Ordnung zu haben, beachte man folgende vier Punkte: [chmiere nie zu viel, denn dadurch, daß das Öl aus den Lagern herausläuft, wird gleichzeitig der fich hier felt- legende Staub in die Lager hineingezogen; [ehmiere an den Tretkurbel-Öllchrauben oder den Helm- ölern nur alle drei Monate mit einigen Tropfen, denn ein zu häufiges Ölen würde die Graphit-Valeline am Tretkurbelgehäufe zu [ehr verdünnen und würde dielelbe an der Seite heraustreiben ; gebe der Freilaufnabe jede Woche ein wenig Öl; vergelle nie, nach jeder Benzin-Durchwalchung der hinteren Nabe, dielelbe wieder reichlich durchzuölen. Die Zahnräder öle man niemals. Das Getriebe darf nur mit Valeline, der man Flocken- graphit zule&t, gelchmiert werden. Die Schmierung von der Fabrik hält ca. 2 Jahre vor. “......n..n......o. ÜCKEEIELELIITELLELIEIEELELLEIEELILLTEIELLILTLLELLILILLIELILEILLLLLLLILILELLELELIEELLLLELTLELILELTLLLLEITEITELLITITEETEITIITEIITIITIEITIITT S oO “ a & oO NM N I Q

Dürkopp Kettenlos Katalog 1910er Jahre


Von
1912 - 1913
Seiten
36
Art
Katalog
Land
Deutschland
Marke
Dürkopp
Quelle
Heinz Fingerhut
Hinzugefügt am
01.05.2019
Schlagworte
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  • 21.08.2022: "1913" statt "1920", da die Firma spätestens ab 1914 Dürkoppwerke AG hieß

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